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Satelliten sollen helfen, Plastikmüll an der Küste aufzuspüren

Australische Geowissenschaftler haben einen Weg gefunden, Plastikmüll an abgelegenen Stränden aufzuspüren, die auf herkömmlichen Satellitenbildern nicht zu erkennen sind, und sind damit einer globalen Monitoring-Möglichkeit näher gekommen. Die Studie, die jetzt in der Zeitschrift Remote Sensing veröffentlicht wurde, nutzte Infrarotsignale, die von Kunststoffen reflektiert werden, um selbst winzige Überreste in ausgedehnten Sand- und Gesteinsmassen zu identifizieren.

Wenn es nach Forschern der australischen RMIT University geht, werden Umweltsatelliten künftig mit Infrarot-Spektrometern ausgestattet, um Plastikmüll auf Stränden zu identifizieren. Laut Geowissenschaftlerin Jenna Guffog verschlucken Kunststoffe einen Teil des Lichts, das auf sie fällt und emittieren Infrarotlicht. Jedes Material sende ein anderes Spektrum aus, was etwa in Sortieranlagen für Plastikmüll genutzt wird. Sortenreine Abfälle sind der Expertin nach wertvoller als ein kunterbuntes…

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