Der neunte „Earth Explorer“-Satellit der ESA wird erstmals die Erdatmosphäre mithilfe von besonders langwelliger Infrarotstrahlung vermessen. So lassen sich etwa Effekte von Wasserdampf und Wolken auf die von der Erde in den Weltraum abgegebene Wärmestrahlung erkennen. Die Universität Hamburg ist eine von 13 Partnerorganisationen des Projektes, das in dieser Woche den Zuschlag für die wissenschaftliche Mission erhalten hat.
Das geplante Projekt FORUM („Far-infrared-Outgoing-Radiation …