Am 19.08.2011 wurden die Bezirksmitglieder im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung durch Frau Dipl.-Ing. Silvia Banemann vom Ingenieurbüro Basedow & Tornow über die Möglichkeiten der Verarbeitung und Nutzung von Punktwolken informiert. Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten des Instituts für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) an der Universität Osnabrück statt. An die Mitarbeiter des IGF noch einmal vielen Dank für die gute Vorbereitung und Betreuung der Veranstaltung.
IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH
Die IB&T Ingenieurbüro Basedow & Tornow GmbH entwickelt CARD/1, die professionelle Softwarelösung für die Vermessung und die Planung im Ingenieurtiefbau. CARD/1 wird schwerpunktmäßig in den Bereichen Vermessung, Straßen-, Bahn- und Kanalplanung sowie GIS eingesetzt. Die Software wird weltweit über Partner und eigene Repräsentanzen vertrieben. CARD/1 Vermessungslösungen sind bei Vermessungs- und Ingenieurbüros, bei Bauunternehmen, in der Verwaltung, bei Kommunen, bei der Bahn und an Hochschulen tagtäglich im Einsatz.
CARD/1 ist führend in der Nutzung von Punktwolken im Ingenieurtiefbau. Vermesser und Planer profitieren von den innovativen Lösungen für die Verarbeitung von Laserscannerdaten. Mit praxiserprobten Auswerteverfahren ermitteln Anwender z. B. Digitale Geländemodelle und Profile automatisch aus Punktwolken. Diese sind u.a. Grundlage für die Konstruktion und für Mengenermittlungen.
Punktwolken werden in CARD/1 gemeinsam mit den klassischen Vermessungs- und Planungsdaten in allen Konstruktionsansichten grafisch dargestellt. Anwender profitieren damit auch en detail vom lückenlosen 3D-Bestandsmodell der Punktwolken. Eine durchgreifende Kontrolle von Aufmaß und Konstruktion ist möglich. Darüber hinaus werden die Punktwolken auch in Querprofil- und Längsschnittzeichnungen ausgegeben. Die Zeichnungen gewinnen damit enorm an Aussagekraft.
Für Präsentationszwecke werden mit CARD/1 geplante Bauwerke und Punktwolken gemeinsam in 3D und Farbe visualisiert. Die Planungsobjekte fügen sich anschaulich in den Bestand ein. Auftraggeber und Öffentlichkeit erhalten so ein optimales Bild von der neuen Situation.