Auf ihrer Ratssitzung auf Ministerebene in Bremen wurden die mit 22,3 Milliarden Euro größten Beiträge in der Geschichte der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) genehmigt. Diese Rekordsumme sorgt auch bei Forschenden der Universität Bonn für Jubel: Denn in der Summe sind auch Mittel für das Erdbeobachtungsprogramm der ESA eingeplant – und davon profitiert der an der Universität Bonn angesiedelte Sonderforschungsbereich (SFB) 1502 „Regionaler Klimawandel: Die Rolle von Landnutzung und…