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Landesverband Bayern

Bezirk Bayern-Nord Bezirk Bayern-Mitte Bezirk Bayern-Süd Bezirke

 

 

 

Landesvorsitzender

Dipl.-Ing. (FH) Frank Pöhlmann

Privat:
Potsdamer Str. 9
91438 Bad Windsheim

weitere Vorstandsmitglieder:

stellvertretende Landesvorsitzende: Julia Lechner B. Eng. B. Sc.
Ehrenlandesvorsitzender: Dipl.-Ing. Helmut Wenninger
Schriftführer: Dipl.-Ing. Kurt Wagner
Schatzmeister: Dipl.-Ing. Klaus Kiesel
Referent für Aus- u. Weiterbildung: Philipp Janka B. Eng.
Referent für Öffentlichkeitsarbeit: Dipl.-Ing. Jochen Schmidt
Referentin für Exkursionen und Veranstaltungen: Johanna Schack M. Sc.
Referent an der Hochschule München: Dipl.-Ing. (FH) Manfred Wurzer
Referent an der Hochschule Würzburg: Lukas Hart M. Sc.
Referent/in an der Technischen Universität München: zurzeit unbesetzt
Referent an der Technischen Hochschule Amberg-Weiden: Philipp Janka B. Eng.
Referent für den öffentlichen Dienst: Dipl.-Ing. Heiko Satt
Referent für den Freien Beruf: Dipl.-Ing. Henry Freisinger
Referentin für Mitgliederbetreuung: Annika Gschwendtner B. Eng.
Referent für Mitgliederbetreuung: Julian Gschwendtner M. Eng.
 

Prämierung einer herausragenden Bachelorarbeit an der TH Würzburg

Die diesjährige Prämierung einer herausragenden Bachelorarbeit an der TH Würzburg-Schweinfurt fand am 17.11.2023 im Rahmen der 50-Jahr-Feier des Studiengangs der Vermessung an der TH statt.

Zur Auswahl standen drei Arbeiten aus den beiden Studiengängen Vermessung und Geoinformatik und Geovisualisierung. Die Entscheidung für die prämierte Bachelorarbeit fiel druch ein extra dafür eingesetztes Gremium.

Thema: „Realisierung eines Workflows zur Sirenenplanung in ArcGIS Pro“ von Jens Müller aus Zellingen aus dem WS 2022/23.

Abstract: Diese Bachelorarbeit behandelt die Thematik der Prognose der Schallwellenausbreitung im Freien sowie deren Berechnung in ArcGIS Pro. Das Ziel ist die Umsetzung und Realisierung des Workflows der vorangegangenen Projektarbeit mit dem Titel „Grobplanung eines Workflows zur Sirenenplanung in ArcGIS Pro“ unter Zuhilfenahme des ESRI-eigenen ModelBuilders … Im Hauptteil werden zunächst allgemein ArcGIS Pro Geoverarbeitungswerkzeuge sowie ihre Aufteilung in Toolboxen und Toolsets erläutert. Im Einzelnen wird auch auf die grafische Programmiersprache „ModelBuilder“ der ESRI-Software in Kombination mit der Verwendung von Variablen eingegangen. Ergänzt werden die ESRI-eigenen Werkzeuge durch die externe Toolbox „OSM-Query“, welche zum Import von OpenStreetMap-Daten in ArcGIS Pro dient, was standardmäßig ansonsten gar nicht oder nur über Umwege funktioniert.

Fazit: Das Ergebnis der einzelnen Raster-Berechnungen hat vor allem durch die Ausbreitungs-Charakteristik und die akzeptable Toleranz der Werte überzeugt. Hinsichtlich der einfachen Einbindung der entwickelten Toolbox in ein neues ArcGIS Pro Projekt ist das OSM-Query-Tool ein Hindernis im Workflow, da es individuelle Anpassungen des Workspaces im Model-Builder-Code mit sich bringt. Der Pfad der Arbeitsumgebung passt sich leider nicht wie bei ESRI-eigene Geoverarbeitungswerkzeuge automatisch an. Daher sollte eine Auswertung im Optimalfall immer mit dem gleichen Projekt durchgeführt werden und nur die entsprechenden Geodatenbanken-Pfade im Tool für die Ergebnis-Layer angepasst werden…“

Jens Müller ist mittlerweile im Amt für Breitband, Digitalisierung und Vermessung ADBV Aschaffenburg angestellt. Wir wünschen ihm beruflich und privat alles Gute und viel Erfolg!

Frank Pöhlmann

Preisverleihung auf der Alumnifeier an der Hochschule München

Die festliche Veranstaltung fand inmitten von Verwandten, Freunden und einer eindrucksvollen Gästeschar aus Ministerien, Behörden und Verbänden statt, die gekommen waren, um diesen bedeutsamen Moment mit den frischgebackenen Hochschulabsolventen zu teilen. Auch die Hochschulangehörigen waren zahlreich vertreten und ließen ihre Wertschätzung für die Leistungen der Studierenden erkennen.

Der Startschuss für die Verabschiedung wurde von der Dekanin, Prof. Dr. Carola Tiede, gesetzt, die mit herzlichen Worten den feierlichen Rahmen gestaltete.

Im weiteren Verlauf der Feierlichkeit nahm Studiendekan Prof. Dr. Gerhard Joos das Publikum mit auf eine spannende Reise durch das vergangene Studienjahr, in dem zahlreiche außergewöhnliche Ereignisse die Fakultät prägten und auch die Entwicklung der Studierenden beeinflussten.

Ein besonderer Höhepunkt der Feier war die Preisverleihung, bei der herausragenden Abschlussarbeiten und das vorbildliche soziale Engagement der Alumni in den Mittelpunkt gerückt wurden.

Preisträgerin des VDV-Landespreises Bayern war Frau Lea Schollerer mit ihrer Masterarbeit mit dem Thema: Einfluss der Oberflächentemperatur aus Satellitendaten auf das Flugverhalten von Weißstörchen entlang der westeuropäischen Migrationsroute. Diese erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Oberpfaffenhofen. Störche nutzen die Thermik, um beim Fliegen Energie zu sparen. Das wurde auch schon durch Telemetriedaten und statische Parameter wie Reliefeigenschaften untersucht. In dieser Arbeit wird untersucht, ob kleinräumige Temperaturvariationen, abgeleitet aus Satellitendaten, als Variable für das potenzielle Vorhandensein von passivem oder aktivem Flug genutzt werden können. Mit der im Rahmen dieser Arbeit getesteten Kombination aus LST-Variablen und Telemetriedaten konnte erstmals gezeigt werden, dass aus Satellitendaten abgeleitete LST-Informationen potenziell geeignet sind, um den Einfluss von thermischen Aufwinden auf das Flugverhalten von Zugvögeln zu untersuchen.

Manfred Wurzer

Erstmalige Prämierung eines Absolventen an der OTH Amberg-Weiden

Erstmalige Prämierung eines Absolventen des seit WS2018/19 an der OTH Amberg-Weiden gestarteten Bachelor-Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement

Am 21. März 2023 fand an der OTH Amberg-Weiden wieder die Preisfeier AUSGEZEICHNET! statt. Jährlich werden Förderpreise an Absolventinnen und Absolventen mit hervorragenden Studienabschlüssen vergeben. Erstmals konnte auch eine herausragende Bachelorarbeit des neuen Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement ausgezeichnet werden.

Es standen drei Arbeiten mit der Gesamtnote 1,0 zur Auswahl, die Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Ralf Drescher bereitgestellt hat.
Ein dafür zusammengestelltes kleines Auswahlgremium hat sich einstimmig für die Bachelorarbeit von Martin Haasmann B. Eng. mit dem Thema „Möglichkeiten der 3D-Visualisierung von Bebauungsplänen in der kommunalen Verwaltung mittels GIS (Geoinformationssysteme)“ entschieden.

Unser Absolvent hat im Oktober 2018, also zum Start des Studiengangs Geoinformatik und Landmanagement an der OTH Amberg-Weiden zu studieren begonnen.
Im Februar 2022 gehörte er also zu den ersten Geodäsie-Absolventen des neuen Studiengangs.

 

Zusammenfassung:

„Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, Bebauungspläne für die Verwendung in der kommunalen Verwaltung zusätzlich zu den zweidimensionalen Planwerken auch in einer dreidimensionalen Form darzustellen. Dies wird durch den Einsatz eines geeigneten Geoinformationssystems realisierbar. Zur Auslotung entsprechender Möglichkeiten wurde in diesem Rahmen zunächst ein vorläufiger Demo-Bebauungsplan in Form einer 3D-Szene erstellt und gemeinsam mit zwei Umfragen für potenzielle Nutzer veröffentlicht, um unter anderem Anforderungen an eine solche 3D-Darstellung und mögliche Anwendungsgebiete zu ermitteln. Basierend auf diesen Umfrageergebnissen werden Vorschläge erarbeitet, wie eine Überführung eines Großteils der relevanten, zweidimensionalen planerischen Festsetzungen in den dreidimensionalen Raum erfolgen kann. Diese Vorschläge werden anschließend in einem beispielhaften 3D-Bebauungsplan umgesetzt, welcher zuletzt einer Bewertung unterzogen wird, bevor ein Ausblick auf weitere, in Zukunft zu untersuchende, Potentiale dieses Themas erfolgt.“

 

Kriterien, die zur Prämierung geführt haben:

Die 3D-Visualisierung von Bebauungsplänen wurde bereits Mitte der 90-er Jahre vorgenommen. Doch Martin Haasmann hat das Thema völlig neu beleuchtet und die aktuellen Möglichkeiten moderner Software intelligent eingesetzt.

Er hat die Vorteile der 3D-Darstellung gegenüber dem Papierplan sauber und in sehr anschaulichen Grafiken herausgearbeitet.
Durch Umfragen bei den Mitarbeitern und Anwendern im Landratsamt hat er einen sehr praxisnahen Bezug hergestellt.
Durch den Einsatz von 3D-Gebäuden, 3D-Bäumen und 3D-Geländemodell hat Herr Haasmann sehr realistisch dargestellte, farbige 3D-Visualisierungen vorgenommen.
Die Arbeit wird abgerundet mit dem Aufzeigen von 3D-Messungen im Web-Office, Schattenwurfanalysen und Sichtanalysen.

Heute ist Martin Haasmann beim Landratsamt in Neustadt an der Waldnaab in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beschäftigt.
Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner weiteren beruflichen Laufbahn.
Frank Pöhlmann

VDV-Landespreis 2022 für eine herausragende Bachelorarbeit und Ehrung für 40-jährige Mitgliedschaft im VDV

Im Rahmen des Geodätischen Kolloquiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) am 18.11.2022 wurde vom Studiengang „Geovisualisierung“ Nils Adelmann B. Eng. geehrt.

Seine Bachelorarbeit mit dem Thema „Realisierung einer geobasierten Augmented Reality – Anwendung zum Würzburger Kinderstadtplan“ wurde mit der Bestnote 1,0 bewertet.
Die Prämierung und Urkundenübergabe erfolgte durch den Landesvorsitzenden Frank Pöhlmann.

Nach dem Geodätischen Kolloquium an der FHWS überreichte der Vorsitzende des VDV-Landesverbands Bayern, Frank Pöhlmann, die Ehrenurkunde und die silberne Verbandsnadel mit Kranz an Johann Rackl, Richard Öchsner und Helmut Werthmann.

Reiner H. Maier

Preisverleihung auf der Alumni Feier an der Hochschule München

Wie jedes Jahr werden die AbsolventInnen der Fakultät für Geoinformation bei einer Alumni Feier verabschiedet. Es ist die letzte Gelegenheit sich noch einmal im großen Rahmen zu treffen. Jeder bekommt persönlich seine Urkunde. Danach wird gefeiert. Um die Veranstaltung noch festlicher zu machen verleiht der Landesverband Bayern des VDV hier seinen Preis für besondere Abschlussarbeiten.

In diesem Jahr ist Herr Maximilian Hell der Preisträger. Seine Masterarbeit mit dem Titel "Classification of Tree Species and Standing Dead Trees with Lidar Point Clouds Using Two Deep Neural Networks: PointCNN and 3DmFV-Net (Klassifizierung von Baumarten und abgestorbenen Bäumen anhand von Lidar-Punktwolken mit zwei tiefen neuronalen Netzen: PointCNN und 3DmFV-Net)" zeigt anschaulich wie weit heute schon Deep Learning Methoden angewendet werden können, aber auch ihre Problematik. Gerade in Zeiten des Klimawandels wird der Wald immer wichtiger. Die Erfassung der Strukturen, Standorten und Baumwerkmale ist aufwendig und zeitintensiv. Hier können moderne Methoden helfen.

Prof. Dr. Peter Krzystek, der Betreuer der Arbeit, lobte unter anderem das hohe Maß an Eigeninitiative, das intensive Einarbeiten und Befassen mit dem Thema und den hohen Aufwand beim Programmieren.

Die komplett in Englisch verfasste Arbeit kann unter https://link.springer.com/article/10.1007/s41064-022-00200-4 eingesehen werden.

Manfred Wurzer

Bayerischer VDV-Preis an der Hochschule Würzburg

In diesem, wie auch im vergangenen Jahr, konnte die Prämierung für eine herausragende Bachelorarbeit nicht im Rahmen des jährlichen Geodätischen Kolloquiums an der Hochschule Würzburg stattfinden. Da der Preisträger zudem aus der östlichen Oberpfalz (Landkreis Cham) kommt, wurde die Übergabe vom Referenten für Aus- und Weiterbildung Philipp Janka in Schwandorf in dessen Büroräumen durchgeführt.

Herr Lukas Decker bearbeitete das Thema: „Potenzial des Einsatzes von UAV bei Untersuchungen zu Trockenheitsschäden an Buchen

Bei diesem Treffen wurde Herrn Decker auch die Laudatio von Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn (Hochschule Würzburg) übermittelt:

„In  seiner  in  Kooperation  mit  der  Bayerischen  Landesanstalt  für  Wald  und  Forstwirtschaft, Abteilung „Boden und Klima“ (Freising) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Scheinfurt (FHWS) entstandenen Bachelorarbeit „Potenzial des Einsatzes von UAV bei Untersuchungen zu Trockenheitsschäden an Buchen“ widmet sich Herr Lukas Decker der Frage, in  wieweit  multispektrale  UAV-Kameraaufnahmen  zur  Identifikation  von Trockenheitsschäden in Buchenwäldern genutzt werden können bzw. erforderlich sind. 

Die aufgrund des Klimawandels in Bayern verstärkt auftretenden sommerlichen Trockenperioden beeinflussen die Entwicklung der in der Abschlussarbeit im Fokus stehen Rotbuchenwälder (Fagus sylvatica L.), die grundsätzlich als resistent gegen Extremwetterbedingungen gelten und deren Bestand in den letzten Jahren doch gelitten hat. Ausgehend vom Entwicklungszyklus von Rotbuchen bei Trockenheitsschäden und dem Sensormodell für UAV-Aufnahmen untersucht Herr Decker Möglichkeiten der automatischen Detektion von Trockenheitsschäden.    Dazu berechnet er multispektrale georeferenzierte multispektrale True-Orthophotos mit Agisoft Metashape Professional und nutzt Rasterklassifikations-verfahren aus der Fernerkundung in QGIS. Seine umfangreichen Untersuchungen in vier unterfränkischen Testgebieten zeigen, dass die Erkennung von Trockenheitsschäden an Rotbuchen mit einer UAV-Befliegung möglich ist sowie RGB- Farbbilder ausreichend und so aufwändigere Multispektralaufnahmen nicht erforderlich sind. 

Die Arbeit von Herrn Decker zeichnet sind durch seine sehr anwendungsbezogene Vorgehensweise aus. Dem Absolventen ist es im besonderen Maße gelungen, die Verfahren der Photogrammetrie und Fernerkundung auf die Anwendung der Klassifikation von Tockenheitsschäden von Rotbuchen im Wald zu übertragen. Die Bachelorarbeit wurde mit der Note 1,0 (Bestnote) bewertet Betreuer:  Prof.  Dr.-Ing.  Ansgar Brunn (FHWS), Dr.  Hans-Joachim Klemmt (LWL)).“

 

Außerdem hatte auch der VDV-Bayern Vorstand Frank Pöhlmann eine Laudatio vorbereitet:

„Sehr geehrter Herr Decker,

aus den drei dem VDV für das Geodätische Kolloquium 2021 zur Prämierung bereitgestellten herausragenden Bachelorarbeiten mit der Gesamtnote 1,0 ist die Wahl auf Ihre Arbeit mit dem Titel

„Potential des Einsatzes von UAV bei Untersuchungen zu Trockenheitsschäden an Buchen“

gefallen. Dafür schon mal vorab meinen herzlichen Glückwunsch und Gratulation zu der sehr anspruchsvollen Arbeit.

Besonders der Aspekt, dass die moderne Geodäsie einen nicht unerheblichen Beitrag zur Untersuchung an durch Trockenheit geschädigten Bäumen, hier im Besonderen die Buche als einen der wichtigsten Laubbäume in Mitteleuropa, leistet hat mich sehr begeistert.

Hervorzuheben ist außerdem, dass jährlich wiederholbare und somit vergleichbare Befliegungen der untersuchten Waldbereiche möglich sind, Ergebnisse über einen längeren Zeitraum gegenübergestellt werden können und dadurch Rückschlüsse auf die Mortalität und Regenerationsfähigkeit von Buchen gezogen werden können.

Sie zeigen sehr anschaulich auf, wo die technischen Schwierigkeiten bei der Befliegung von reinen Waldflächen bei vorherrschendem Wind liegen. Eine Komponente, die im Nachhinein nicht eliminierbar ist.

Herr Decker, Sie haben die gestellte Aufgabe sehr strukturiert und wissenschaftlich angegangen. Haben sehr anschaulich Vergleiche und Rückschlüsse gezogen und haben somit der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, sehr gut verwertbare Daten zur Verfügung gestellt. Mit diesen Daten kann die zuständige Behörde nun die Folgen langanhaltender sommerlicher Hitze und Trockenheit und den damit einhergehenden Auswirkungen auf die Vegetation nachvollziehen und weitere Schäden künftig prognostizieren.

Die Aufsplittung der Drohnenaufnahmen in die verschiedenen spektralen Farbkanäle (Multispektrale und RGB-Vegetationsindizes) zur Detektion von Laubschädigungen wurde sehr anschaulich und nachvollziehbar vorgenommen und erläutert. Diesen Teilbereich der Bachelorarbeit rechne ich dem geforderten wissenschaftlichen Ansatz zu, in Sie sich sehr gut eingearbeitet haben. Die abschließende Tabelle veranschaulicht sehr gut die Eignung der untersuchten Vegetationsindizes.“

Philipp Janka