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Vermessung „einfach“ erklärt vom 6. Mai 2017

Die Arbeit des Vermessungsingenieurs ist beim normalen Bürger relativ „undurchsichtig“. Sie stehen manchmal tagelang „in der Gegend“ und man sieht als Außenstehender kein Ergebnis.
Im Rahmen der Ausstellung „Bonn-Beuel im Bild topographischer Landkarten“ von Manfred Spata  im  Heimatmuseum Beuel hat die Bonner Gruppe im Verband Deutscher Vermessungsingenieure am 6.5.2017 im Innenhof des Museums „Vermessung für Laien“ angeboten.

Die Mitglieder Uli Rosen, Edgar Martini und Rolf Bull erläuterten anhand der vorgestellten Vermessungsinstrumente z. B. Koordinaten, GPS und die Technik der einzelnen Instrumente.

Uli Rosen hatte aus seinem Vermessungsbüro einen Tachymeter, ein Digitalnivellier, einen GPS-Empfänger und eine professionelle Drohne mitgebracht. Anhand der Instrumente konnten die Besucher „Handanlegen", durchs Fernrohr schauen und auch dem automatisch dem Zielsensor folgenden Tachymeter bestaunen. Zusätzlich gab es ein Infoblatt mit drei Beispielen aus der Vermessung, die jeden Bürger betreffen.

Hier haben die VDV-Ingenieure interessierten Besuchern Details eines spannenden Berufs vermitteln können.

Artikel aus dem General-Anzeiger vom 17.03.2017 "Zentimetergenaue Heimatgeschichte"

Artikel aus dem General-Anzeiger vom 05.05.2017 "Die erste Grafik des Rheinlaufs stammt von 1507"

Artikel aus dem Mitteilungsblatt für Bonn - Beuel vom 13.05.2017 "Vermessung einfach erklärt"

Text: Rolf Bull