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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2015

• Editorial

• GPS & Co. Wie ist er Stand der Dinge? - Ein Up-Date

• Automatische Herstellung und…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Pressemitteilung aus Berlin zur...

Unter der Überschrift "Berliner Liegenschaftskataster wird modernisiert" erfolgte am 16.07.2015 eine…

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2015

• Grußwort zur Verleihung des Goldenen Lotes 2015 an Prof. Dr.-Ing. Hans Fröhlich

• Was wird die…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Bericht von der Bundesmitgliederversammlung ...

Der Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) hat Dipl.-Ing. Kurt Rieder (Berlin) anlässlich der…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Die Weltvermesser

13. Juni 2015, Der Tagesspiegel von Judith Hyams

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Raumbezogene Information sollen für umfassende...

Pressemitteilung vom 09.06.2015

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VDVmagazin

VDVmagazin 3/2015

• Grußwort des VDV-Präsidenten zur Bundesmitgliederversammlung vom 11.-14. Juni 2015 in Fulda

• …

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2015

• Bundesmitgliederversammlung 2015 des VDV

• Hybride 3D-Modellierung von architektonischen…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Orte jüdischen Lebens in Berlin ...

1933-1945: Verfolgung und Selbstbehauptung - Smartphone-App und Web-Portal

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VDVmagazin

VDVmagazin 1/2015

• Grußwort des VDV-Präsidenten zum Jahr 2015

• Der Messebericht im VDVmagazin - Teil 2

• …

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft ...

Am 19. November 2014 wurden durch den Landesverband Berlin/Brandenburg die folgenden Mitglieder für…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2014

• INTERGEO 2014 – Der Messebericht Teil 1

• Lückenschluss U5 im Herzen Berlins

• Integration…

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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2014

• Grenzen der Winkelmessung? - Videotachymetrie im industriellen Umfeld

• Monitoring für das…

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VDVmagazin 4/2014

• Oberirdisches Baulos der Nord-Süd Stadtbahn Köln

• Hyperspektrale Vegetationsanalyse zum…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Wahlprüfsteine zur Landtagswahl in Brandenburg ...

...und die ersten Antworten!

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Bundesfernstraßen: Modernisierung maroder Brücken deutlich im Rückstand

„Viele Brückenbauwerke an Autobahnen und Bundesstraßen befinden sich seit Jahren in einem schlechten Zustand. Ihre Modernisierung kommt nur schleppend voran. Das Verkehrsministerium ignoriert den deutlichen Rückstand seines Brückenmodernisierungsprogramms. Es zieht stattdessen eine positive Zwischenbilanz, obwohl ‚Soll‘ und ‚Ist‘ immer weiter auseinanderklaffen. Die Evaluierung des Verkehrsministeriums ist in wesentlichen Punkten irreführend und beschönigend. Das ist zu kritisieren“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, anlässlich der Veröffentlichung eines Sonderberichts zur Modernisierung von Brücken im Bundesfernstraßennetz. „Konsequente Brückenmodernisierung braucht dringend Vorrang, sonst sind weiterer Verfall und Brückensperrungen vorprogrammiert. Brücken sind neuralgische Stellen der Bundesfernstraßen. Nur wenn Brücken dauerhaft und uneingeschränkt befahrbar sind, können die Autobahnen ihrer herausragenden Bedeutung für Verkehr und Wirtschaft in Deutschland gerecht werden.“ Marode Brücken stehen seit Jahren im Fokus der Öffentlichkeit. Denn von der Qualität der Brücken hängt die Leistungsfähigkeit der Bundesfernstraßen in erheblichem Maße ab. Stehen Brücken nicht mehr uneingeschränkt zur Verfügung, kommt es zu teils weiträumigen Umleitungen mit Staus auf Straßen, die für diesen Verkehr nicht ausgelegt sind. Weitere Sperrungen von Autobahnen und Bundesstraßen drohen. Für die Autobahnbrücken hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) 2022 ein Programm aufgelegt, um bis 2032 die wichtigsten und schadhaftesten Teilbauwerke zu modernisieren – das sind 5 000 Teilbauwerke.

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