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Nachrichten

30 Jahre „Space-Trabi“

Am 19. April 1995 begann mit dem fußballgroßen „GFZ-1“ die erste Satellitenmission des GFZ…

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Das HLBG beteiligt sich am „Ad Astra Summit 2025“.

Am 3. April 2025 fand der „Ad Astra Summit“ am…

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Die Deutsche Telekom erweitert in Zusammenarbeit mit Swift Navigation den Precise Positioning…

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Sike: Kartographie
2024. 128 Seiten, Hardcover, 19 x 27 cm, Sonderfarben. 25,00 €. ISBN:…

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- Rund 600.000 Besucher und Besucherinnen aus mehr als 200 Ländern und Regionen

- 3.601 Aussteller…

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Mit der Gründung des data analytics institute (dai) entsteht das erste unabhängige,…

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"Verantwortung für Deutschland" lautet die Überschrift des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und…

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VertiGIS, Anbieter von räumlichen Lösungen für das Asset Management, hat den VertiGIS Integrator bei…

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Mit einem Landesraumordnungsprogramm (kurz LROP) werden verbindliche Festlegungen zu raumbedeutsamen…

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Neue starke Präsenz für Hoch- und Tiefbaulösungen von Leica Geosystems im Nordwesten Deutschlands.

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Die Einführung digitaler Zwillinge bildet weiter einen wichtigen Schwerpunkt bei unserer Arbeit im…

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Der „Bericht der Bundesregierung zum Stand des Bürokratieabbaus und zur Fortentwicklung auf dem…

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NLWKN startet nach Ende der Sturmflutsaison hochpräzise Vermessung der Ostfriesischen Inseln

Mit…

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Eine „Charta für die Zusammenarbeit bei der Planung und Bauüberwachung von Baumaßnahmen an…

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Ein globaler Mobilfunk, der zuverlässig jede entlegene Region erreicht und auf der Landkarte keine…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Forschungselite in Deutschland blickt pessimistisch in die Zukunft

Der neue Forschungsmonitor der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring beleuchtet die Sichtweise eines exklusiven Kreises von Forschenden in Deutschland. Die Umfrage unter den von der Stiftung ausgezeichneten Jungwissenschaftlern, die zu den vielversprechendsten Forschungstalenten in Deutschland gehören, zeigt ein differenziertes Bild der aktuellen Forschungsbedingungen. Mit den Forschungsbedingungen sind 40 Prozent der befragten Forschenden zufrieden, während 30 Prozent Kritik äußern. Besonders geschätzt werden bei den Forschungsbedingungen die Kooperationsmöglichkeiten, mit denen 56 Prozent zufrieden und 17 Prozent sehr zufrieden sind. Auch mit der Verfügbarkeit von Forschungsequipment und -infrastruktur sind 50 Prozent zufrieden und 22 Prozent sehr zufrieden. Kritik wird vor allem beim Zugang zu Forschungsmitteln (22 Prozent eher unzufrieden, 6 Prozent sehr unzufrieden) und bei den Arbeitsbedingungen (5 Prozent eher unzufrieden, 11 Prozent sehr unzufrieden) geäußert. Auf die kommenden Jahre blicken die befragten Forschenden skeptisch: 61 Prozent der Befragten glauben, dass sich die Rahmenbedingungen in Deutschland weiter verschlechtern werden. Ein Drittel geht von gleichbleibenden Bedingungen aus. Keiner der Befragten erwartet eine Verbesserung der Situation. Ein weiteres Ergebnis des Monitors zeigt die Herausforderungen bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Ein Drittel der Befragten sieht den Wissenstransfer neutral, während 28 Prozent kritische Anmerkungen machen. Als Hindernisse werden unter anderem der Konflikt zwischen den Anforderungen an wissenschaftliche Veröffentlichungen und der Vertraulichkeit von Forschungsergebnissen in Zusammenarbeit mit Unternehmen sowie mangelndes Venture Capital für Scale-up-Phasen genannt.

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