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Landesverband Berlin/Brandenburg

Geodateninfrastruktur

Projekt "Umsetzungsplanung für den Aufbau der GDI Berlin-Brandenburg"

Das Projekt…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2008

- INTERGEO 2008 - Der Messebericht     
- KOMCOM OST 2008 - Der Messebericht
- Olympia 2008 in…
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Landesverband Berlin/Brandenburg

Schifffahrt

am 12.09.2008 luden der VDV-Landesverband Berlin/Brandenburg und der DVW-Landesverein…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

VDV-Bezirk Brandenburg: Radwanderung und...

Am Sonnabend, dem 06.09.2008 trafen sich Mitglieder des VDV-Bezirks Brandenburg in Angermünde. Zu…

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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2008

- Willkommen zur INTERGEO Bremen

- Projekt „Digitale Verbindung Liegenschaftskataster / Grundbuch“…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Landesverband Berlin-Brandenburg ehrt vier...

Anlässlich einer Feierstunde zur Verabschiedung der Absolventen 2008 des Fachbereichs III…

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2008

- Die Ortsumgehung Wesel B 58n mit der neuen Niederrheinbrücke Wesel

- Visualisierung historischer…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Umbenennung TFH Berlin

Zum 01.04.2009 wird die TFH Berlin umbenannt in "Beuth Hochschule für Technik Berlin" (s. Gesetz zur…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

TFH Berlin: Pressemitteilung vom 9.7.2008 ...

Qualifikation mit Zukunft

 

Neuer Masterstudiengang Geoinformation

 

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VDVmagazin

VDVmagazin 3/2008

* Tunnelscanning bei der Rhätischen Bahn in der Schweiz

* Google Earth als AP-Übersicht

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Den zahlreich erschienenen Mitgliedern des Bezirk Soest erläuterte der Bezirksvorsitzende Ulf…

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Bezirk Soest

Nikolauskegeln und Ehrungen

Der Ehrenlandesvorsitzende Klaus Meyer-Dietrich durfte am 11. Dezember 2007 den Kollegen Hans-Jürgen…

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Bezirk Soest

Grünsandstein erfahren

Am 31. Oktober traf sich der Bezirk Soest zur Besichtigung des Grünsandsteinmuseums in Soest.

In…

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Am 5. Juni startete der Bezirk Soest eine Fahrradtour durch die nördliche Soester Börde. Start bei…

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2008

* Aktuell: Beginn eines neuen Sonnenzyklus

Hohe Sonnen-Aktivität kann Störungen bei…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Immobilienwirtschaft kritisiert Baugesetzbuch-Novelle

Die führenden Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft haben die geplante Novelle des Baugesetzbuches, mit der der Wohnungsbau wieder in Schwung gebracht werden soll, als unzureichend und teilweise verfehlt kritisiert. „Ein deutlicher Ruck für den Wohnungsbau ist mit dem Entwurf nicht verbunden“, kritisierte Axel Gedaschko (Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen) am Montag in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, die von der Vorsitzenden Sandra Weeser (FDP) geleitet wurde. Mehrere Sachverständige appellierten, den Gesetzentwurf vor einer eventuellen Auflösung des Deutschen Bundestages noch zu verabschieden. Der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung (20/13091) sieht weitere Flexibilisierungen für den Wohnungsbau vor. Zu den Maßnahmen zählen unter anderem, dass in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten Erweiterungen von Gebäuden, insbesondere Aufstockungen, möglich sein sollen, ohne dass ein Bebauungsplan geändert werden muss. Außerdem soll leichter verdichtet gebaut werden können, zum Beispiel in zweiter Reihe in Höfen oder Gärten. In Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt sollen die Kommunen in neuen Baugebieten Flächen für den sozialen Wohnungsbau erhalten können. Bebauungspläne sollen schneller aufgestellt werden. Die kommunalen Vorkaufsrechte werden verbessert, was allerdings der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände noch nicht weit genug ging. Das Vorkaufsrecht müsse zu einem aktiven Instrument zur Flächenmobilisierung ausgebaut werden. Auch Melanie Weber-Moritz (Deutscher Mieterbund) forderte Änderungen wie eine Ausweitung des Vorkaufsrechts, damit die Ausübung in Milieuschutzgebieten wieder möglich werde. Der Schutz vor Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen müsse dauerhaft entfristet werden.

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