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Der Deutsche Bundestag entscheidet in Kürze über das Vergabebeschleunigungsgesetz. Das Handwerk…

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Ein neuer globaler Datensatz des HeiGIT (Heidelberg Institute for Geoinformation Technology), das…

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Das Jahr 2025 markiert ein besonderes Jubiläum: Seit 1825 wird in Bielefeld das…

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Hochwasser und Starkregen treffen Deutschlands Regionen immer häufiger und heftiger – mit teils…

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Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für junge Menschen bleibt hoch. Eine vom Bundesinstitut für Bau-,…

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Berufsverband würdigt ihr Wirken für Nachhaltigkeit und Bildung

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Neuauflage in der AHO-Schriftenreihe

Heft 28 – „Fachingenieurleistungen für die Fassadentechnik“,…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

M. Eng. Mario Fleischmann erhielt an der TH Nürnberg den IfKom-Preis 2024

Seit nunmehr 22 Jahren würdigen die Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) herausragende Abschlussarbeiten an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm mit einem IfKom-Preis. Preisträger des Jahres 2024 wurde kürzlich Mario Fleischmann. Er ist Absolvent des Masterstudienganges „Elektronische und Mechatronische Systeme“ und hat mit seiner Arbeit den akademischen Grad „Master of Engineering“ erlangt. Mario Fleischmann erhielt den Preis im Rahmen der Absolventenfeier der Fakultät für Elektro- und Informationstechnik. Seine Masterarbeit trägt den Titel „Untersuchung der Auswirkungen von Ausbreitungseffekten auf die Gerätelokalisierung mittels Laufzeitmessung bei der Funkübertragung in „Low Power Wide Area Networks“ nach ETSI 103 357(TS-UNB)“. Die Arbeit entstand im Rahmen von Forschungen in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, den Übertragungsstandard ETSI TS 103-357 nicht nur für Kommunikations-, sondern auch für Lokalisierungszwecke einsetzen zu können. Nachdem die Mehrwegeausbreitung als einschränkender Faktor für die Standortbestimmung mittels Time Difference of Arrival (TDoA) identifiziert wurde, konnte mithilfe der im ETSI-Standard enthaltenen „Telegram Splitting“ Technologie ein Verfahren entwickelt werden, mit dem die Eigenschaften des Übertragungskanals geschätzt und auf Basis von Multiple Signal Classification (MUSIC) die Mehrwege mit hoher Genauigkeit aufgelöst werden können.

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