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Deutschlands Bürgerinnen und Bürger fordern eine digitale Verwaltung. 90 Prozent wünschen sich, dass…

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Von Daten vorangetriebene Innovationen werden Bürgern, Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft…

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Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) sprach kürzlich mit dem…

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Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger würde die meisten Verwaltungsangelegenheiten gerne…

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Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur…

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Der Oldenburger Wissenschaftler Prof. Dr. Thomas Luhmann ist am Freitag, 04. Oktober in Köln mit dem…

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Die CDU/CSU-Fraktion möchte die Ehrenamts- und Vereinsarbeit von Bürokratie entlasten. In einem…

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Der Gesetzesentwurf zum Moderne-Schiene-Gesetz ist nach Angaben der Bundesregierung derzeit in der…

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Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) fordert in seiner jüngsten…

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Hat mein Gehalt das richtige Niveau? Diese Frage haben sich wohl die meisten schon einmal gestellt.…

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Die Chance für Ihre Azubis (m/w/d): Werden Sie Teil unserer Nachwuchs-Kampagne „Weltvermesserer“

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Wo steht die viel diskutierte Transformation der Baubranche tatsächlich? Ist sie aus Sicht der…

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Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden zeigt, um welch sicherheitsrelevante Bauwerke es sich bei…

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VDVinformiert

VDVmagazin 5/2024

• Routenplanung für Weißstörche

• Das digitale Feldbuch FX Survey - Verschmelzung von Planung,…

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Die Kunst am Bau hat für die Bundesregierung unverändert einen hohen Stellenwert. Die Bauten des…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Neues Split-Verfahren: Fraunhofer IIS bringt Satelliten ins 5G-Zeitalter

Ein globaler Mobilfunk, der zuverlässig jede entlegene Region erreicht und auf der Landkarte keine weißen Flecken hinterlässt? Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen Satelliten eine Schlüsselrolle ein. Doch nicht alle Satelliten werden in Zukunft leistungsfähig genug sein, um als vollständige Basisstationen agieren zu können. Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts »TRANTOR« hat das Fraunhofer IIS nun ein Split-Verfahren erforscht, mit dem sich Satelliten verschiedener Klassen in das 5G-Netz integrieren lassen. Mit 5G soll die Kommunikation am Boden erstmals mit dem Weltall zu sogenannten »Non-Terrestrial Networks« verschmelzen, in denen Satelliten die Rolle von Basisstationen vollständig übernehmen können. Die zu lösenden technischen Herausforderungen sind jedoch enorm: Die bisherigen Mobilfunkstandards sind nicht darauf ausgelegt, dass Signale Tausende von Kilometern mit den entsprechenden Latenzen überbrücken. Die Satelliten selbst werden zwar immer öfter mit intelligenten On-Board-Prozessoren ausgestattet, stoßen aber dennoch an ihre Leistungsgrenzen. »Denn die Industrie setzt auf kostengünstige Satelliten mit robusten und energieeffizienten Komponenten«, erklärt Rainer Wansch, Leiter der Abteilung »HF und SatKom Systeme« am Fraunhofer IIS.

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