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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Seminar "Sensoren für geotechnisches und geodätisches Monitoring"

Termin:  22.01.2025
Ort: Hannover

Das BILDUNGSWERK VDV lädt am 22.01.2025 zu einem Seminar ein, bei dem die Teilnehmenden die vielfältigen Möglichkeiten der Sensortechnik für die Überwachung von Bauwerken, Geländeabschnitte und technische Anlagen kennenlernen.

Titel: Sensoren für geotechnisches und geodätisches Monitoring

Veranstalter: BILDUNGSWERK VDV zusammen mit der Berliner Hochschule für Technik (BHT)

Termin: 22.01.2025

Ort: Neues Rathaus in Hannover, Trammplatz 2, 30159 Hannover,

Thema: Die Veranstaltung bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Leistungsfähigkeiten moderner Sensortechnik im Bereich des Bauwerksmonitorings.

Nehmen Sie bereits jetzt Kontakt auf, wenn Sie als Aussteller an diesem Seminar teilnehmen wollen.

Konzept der Veranstaltung

Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden einen umfassenden Überblick über alt bewährte wie auch neue innovative Sensoren und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Geodäsie. Dazu wird das Spektrum an Sensoren bedeutend weiter aufgefächert als die gängigen Instrumente der Geodäten. Um ein breites Spektrum an Sensoren effizient einsetzen zu können, ist es unerlässlich, deren Funktionsweise und Eigenschaften genau zu kennen. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, bei einem Sensorausfall die Überwachung nahtlos durch redundante Systeme fortzuführen. Die Anforderung nach redundanter Bestimmung von Veränderungen unterstreicht die Notwendigkeit umfassender Kenntnisse, um geeignete Systeme auswählen und konfigurieren zu können. Das Konzept der Veranstaltung umfasst vier zentrale Komponenten:

1. Fachvorträge:

  • Einführungsvorträge vermitteln grundlegende Kenntnisse über Sensoren, die jenseits der gängigen geodätischen Sensoren liegen.
  • Kurzvorträge von Experten beleuchten herausragende Anwendungsbeispiele und vertiefen das Verständnis für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Sensoren.

2. Ausstellung:

  • Anbieter präsentieren ihre bewährten und innovativen Sensortechnologien anhand von Postern, Demoobjekten und persönlichen Gesprächen.
  • An eigens dafür vorgesehenen Stellwänden und Tischen können sich die Teilnehmer mit den Firmenvertretern austauschen und detaillierte Informationen zu den Angeboten einholen.

3. Experimente am Modell:

  • Auf dem Dach der Berliner Hochschule für Technik (BHT) wird ein Modell realisiert. An dem Modell können Deformationen simuliert werden. Siehe dazu das nachstehende Video am Ende dieser Webseite.
  • Eine Auswahl der vorgestellten Sensoren wird an dem Modell installiert.
  • Mit Flaschenzügen wird das Modell deformiert.
  • Im Vortragssaal werden die Aktivitäten am Modell per Videoübertragung und die Auswirkungen an Hander Messwerte angezeigt.

4. Umfassende Informationsbereitstellung:

  • Detaillierte Beschreibungen der präsentierten Sensoren bieten den Teilnehmenden einen schnellen Überblick über die technischen Merkmale und Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Informationen werden in einheitlicher tabellarischer Form aufbereitet und durch allgemeine Beschreibungen sowie ggf. Aufzählungen von Referenzprojekten ergänzt. Diese Dokumentation erfolgt durch die anbietenden Firmen.
  • Eine Aktualisierung der Informationsmaterialien ist von Zeit zu Zeit auch nach der Veranstaltung geplant und stellt sicher, dass die Teilnehmenden stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
  • Die Informationen werden in digitaler Form bereitgestellt.

Folgeveranstaltung im Mai 2025 als Workshop

Im Mai 2025 wird ein zweitägiger Workshop zum Thema Sensorik im Monitoring (SiM) durchgeführt. Bei der Anmeldung zu diesem Workshop werden die Teilnehmer der Veranstaltung vom Januar 2025 vorrangig berücksichtigt.

  1. Teil: In dem Workshop werden vier fiktive Projekte, für die Monitoringsysteme vorzusehen sind, vorgestellt. Es werden auch noch einmal ggf. aufgetretene Fragen zur Veranstaltung im Januar besprochen.
  2. Teil: In vier Gruppen entwickeln die Teilnehmer zusammen mit je einem Moderator:in Experten aus dem DIN-Ausschuss ein Messprogramm gem. der Normen DIN 18710 Teil 1 und Teil 4. Die genannten Normen werden im Mai 2025 mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer neuen Fassung vorliegen.
  3. Teil: Die entwickelten Ergebnisse der Gruppen werden vorgestellt und Diskutiert.

Zeitlicher Ablauf der Veranstaltung am 22. Januar 2025:

Der Tag gliedert sich in zwei Blöcke:

  • Vormittag: Fachvorträge bieten fundiertes Wissen über innovative Sensoren und deren Einsatzmöglichkeiten.
  • Nachmittag: Die Kurzvorträge der Aussteller ermöglicht den Teilnehmenden, die präsentierten Technologien erläutert zu bekommen und auch hautnah zu direkt an den Präsentationen zu erleben und sich mit den Anbietern auszutauschen.

Mittagspause: In der Mittagspause können sich die Teilnehmenden untereinander austauschen und Kontakte knüpfen.

Vorläufiger Zeitplan:

  9:30 Uhr Einchecken

10:00 Uhr Fachvorträge bieten fundiertes Wissen über innovative Sensoren und deren Einsatzmöglichkeiten

11:30 Uhr Experimente am Modell

12:00 Uhr Bewertung der Experimente und praktischer Bezug zu realen Anwendungen in der Praxis

Mittagspause mit Imbiss

14:00 Kurzvorträge der Firmen

16:30 Uhr Abschließende Podiumsdiskussion

Zusatz:

  • Um eine effiziente Zeiteinteilung der Teilnehmenden an der Ausstellung zu gewährleisten, wird im Vorfeld der Veranstaltung ein kurzer Fragebogen versendet.
  • Anhand der Rückmeldungen kann ein Zeitplan erstellt werden, der die Interessen der Teilnehmenden bestmöglich berücksichtigt.
  • Die Aktualisierung der Informationsmaterialien stellt sicher, dass die Teilnehmenden stets über die neuesten Entwicklungen informiert sind.

Eingangsvortrag und organisatorischer Rahmen

Zu Beginn der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden in einem einleitenden Vortrag einen Überblick über die verschiedenen Sensortypen und ihre Einsatzmöglichkeiten. Anschließend werden Ihnen die organisatorischen Rahmenbedingungen der Veranstaltung vorgestellt.

Umfangreiche Präsentation der Sensortechnik

Da im Rahmen von Vorträgen nicht die gesamte Vielfalt der Sensoren vorgestellt werden kann, haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Systeme an Präsentationswänden näher zu begutachten. Demonstrationen an einzelnen Tischen veranschaulichen zudem die Funktionsweise der Sensoren praxisnah. Firmenvertreter stehen den Teilnehmenden an den Ständen für Fragen und detaillierte Informationen zur Verfügung.

Präsentation der Sensortechnik:

  • Ausstellung an Stellwänden: Die teilnehmenden Unternehmen präsentieren ihre Sensoren und Systeme anhand von informativen Schautafeln - Poster.
  • Live-Demos: Anhand von praktischen Demonstrationen werden die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten der Sensortechnik veranschaulicht.
  • Fachgespräche: Experten der Unternehmen stehen für Fragen und individuelle Beratungen zur Verfügung.

Ausgewählte Systeme im Detail

In Kurzvorträgen werden den Teilnehmenden ausgewählte Sensorsysteme anhand konkreter Projekte präsentiert. So erhalten die Teilnehmenden einen praxisnahen Einblick in die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten der Technik.

Umfassende Informationen für Teilnehmenden

Alle präsentierten Systeme werden von den Unternehmen in einem einheitlichen Layout mit detaillierten Kenndaten für eine Teilnehmermappe zusammengestellt. Diese Unterlagen erhalten Sie im Anschluss an die Veranstaltung in digitaler Form.

Zusatzinformationen und Kontakt

Die Unternehmen haben darüber hinaus die Möglichkeit, den Teilnehmenden vor Ort zusätzliche Informationen zu den präsentierten Systemen bereitzustellen. Gerne kann direkt mit den Firmenvertretern Kontakt aufgenommen werden. Dadurch können umfassend, Details besprochen werden.

Standardisierung der Kenndaten

Soweit möglich, werden sollen die Kenndaten aller Systeme auf eine einheitliche Basis gestellt werden. Dies erleichtert den Teilnehmenden den Vergleich und die Auswahl der für Ihre Anforderungen geeigneten Systeme.

Zielgruppe:

Die Veranstaltung richtet sich an Fachleute aus der Geodäsie, dem Bauwesen, des Grundbaus, der Bauwerksinstandhaltung und der Instandsetzung, die sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Sensortechnik für das Bauwerksmonitoring informieren möchten.

Wir freuen uns auf die Teilnahme zu einem breiten Spektrum von Anwendungen!

 

 

Teilnahmegebühr:                                                              

Mitglied VDV, BW VDV, DVW, BDVI                   150 €

Nichtmitglied                                                       180 €

 

Das Seminar ist leider ausgebucht.

Die Anzahl der Plätze zur Teilnahme ist begrenzt!