zum Content

ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine im Gespräch mit der Bundesvorsitzenden der Mittelstands-…

Weiterlesen

Über eine App bestellt, kommt ein Auto mit leerem Fahrersitz vorgefahren, per Fernsteuerung aus der…

Weiterlesen

Im November 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische…

Weiterlesen

Der Vizepräsident des ZBI, Heinz Leymann, war kürzlich Gast auf dem Neujahrsempfang der CDU in…

Weiterlesen

Die Rahmenbedingungen für den Wohnungsmarkt seien durch die gezielte Förderpolitik des…

Weiterlesen

Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist in jüngster Zeit gestiegen. Wie die…

Weiterlesen

Anfang Februar wurde das Bundesregister Nachhaltigkeit gestartet, eine neue Plattform der…

Weiterlesen

Um die Bilanz der Amtszeit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara…

Weiterlesen

Forderung der Mitglieder der Allianz „Gemeinsam für eine wasserbewusste Stadtentwicklung“

Die…

Weiterlesen

Innovative Technologien und ihre Nutzung sollten nicht per se als Bedrohung für Klima und Ressourcen…

Weiterlesen

ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine im Gespräch mit Ministerpräsidenten a. D. Dr. Günther…

Weiterlesen

Die „Interessengemeinschaft Geodäsie“ (IGG) ist eine Allianz der geodätischen Verbände BDVI (Bund…

Weiterlesen
VDVinformiert

Gebäudeeinmessungen für das...

Positionspapier der Interessengemeinschaft IGG

Die amtliche Einmessung von Gebäuden ist seit…

Weiterlesen
VDVinformiert

VDVmagazin 1/2025

• Überwachung von Ingenieurbauwerken mittels Wireless Condition Monitoring

• Vermessungsdenkmale…

Weiterlesen

Der Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion „für mehr Steuerung und Akzeptanz beim Windenergieausbau und…

Weiterlesen

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

TFH Berlin: Pressemitteilung vom 9.7.2008

Qualifikation mit Zukunft

 

Neuer Masterstudiengang Geoinformation

 

Die Geoinformation spielt in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Moderne Technologien wie Fahrzeugnavigationssysteme, mobile Telefonie oder effizientes Katastrophenmanagement wären ohne raumbezogene Geo- und Sachdaten heute undenkbar - ebenso die Energiewirtschaft. Der professionelle Umgang damit ist ein wichtiger Schlüssel, um die vielfältigen Aufgaben in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft effizient lösen zu können.

Mit dem neuen Masterstudiengang Geoinformation reagiert die TFH auf die Anforderungen des Marktes. "An der Schnittstelle zwischen den klassischen Berufsbildern Vermessung, Kartographie, Geographie und Informatik setzt das Studium an, Absolventinnen und Absolventen werden eine wichtige Schlüsselposition besetzen und als Generalisten konzeptionell und vorausschauend arbeiten können. Auch haben Controlling und Personal-führung einen festen Platz im Studienplan", so Prof. Dr. Jürgen Schweikart, Dekan am Fachbereich Bauingenieur- und Geoinformationswesen.

Die Berufsperspektiven sind gut, der Bedarf an praxisnah ausgebildeten Expertinnen und Experten, die raumbezogene Daten mit Hilfe von Geoinformationssystemen bei Problemlösungen gezielt einsetzen können, wächst seit Jahren kontinuierlich. Arbeitsplätze gibt es in der Energie- und Verkehrswirtschaft, in Versorgungsunternehmen, in der Stadt- und Regionalplanung, der Landnutzung und Wasserwirtschaft, im Umweltschutz, der Raumplanung und im Marketing von GIS-Software.

Bewerbungen (auch online) sind bis zum 15. Juli 2008 - bei freien Plätzen auch noch später - möglich.

Weitere Informationen gibt es in der Studienberatung, Tel. 030-4504-2020 (E-Mail: ), bei Prof. Dr. Immelyn Domnick, Studienfachberaterin Geoinformation (E-Mail: ) oder im Internet unter: www.tfh-berlin.de