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Nachrichten

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VDVinformiert

VDVmagazin 3/2025

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 4/2008

- Die Ortsumgehung Wesel B 58n mit der neuen Niederrheinbrücke Wesel

- Visualisierung historischer Geodaten in Google Earth

- Deformationsanalyse mittels kontinuierlichen Messungen

- Die Pyramiden von Giza

- Das Interview im VDVmagazin "Der neue Laser-Scanner Faro Photon hat seine Wurzeln in Baden-Württemberg"

 

 

 

 

 

 

 

 

Hans Löckmann

Die Ortsumgehung Wesel B 58n mit der neuen Niederrheinbrücke Wesel

Nach jahrzehntelanger Planung ist im Jahr 2005 endlich der Bau der Ortsumgehung Wesel mit dem Bau der Niederrheinbrücke Wesel begonnen worden. In dem nachfolgenden Beitrag werden die wesentlichen Entwicklungsschritte bis zum laufenden Bau der Brücke erläutert und die wesentlichen Ausführungsdetails der gerade laufenden Baumaßnahme dargestellt.

 

 

Bennet Schulte, Jonas Pieper und Jürgen Schweikart

Visualisierung historischer Geodaten in Google Earth

Veränderungen der politischen Situation eines Landes ziehen häufig Änderungen der administrativen und auch der nationalen Grenzen nach sich. Somit unterliegen auch die administrativen Grenzen Europas einem ständigen Wandel. Eine Reihe von Forschungsprojekten hat sich der Herausforderung gestellt, diesen Wandel zu dokumentieren.
Unter dem Namen REGIS:GE werden die historischen administrativen Grenzen Europas (1870 – 2000), welche in dem internationalen Projekt „Regional European Geographic Information System“ (REGIS) erhoben wurden, in Google Earth dargestellt.

 

 

Michael Neid und Michael Platte

Deformationsanalyse mittels kontinuierlichen Messungen

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit führten die Autoren die vollständige Inspektionsmessung 2007 an der Kanalbrücke des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg durch. Dazu gehörten unter anderem die Stabilitätsprüfung der Festpunktfelder (Lage und Höhe) sowie eine Deformationsanalyse des Brückenunterbaus und der Widerlager mit den entsprechenden Referenzmessungen der Vorjahre. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgte eine kontinuierliche Messung des Brückenüberbaus, bei der Bewegungen detektiert werden konnten, die durch die klassischen turnusmäßigen Bestimmungen nicht hätten aufgezeigt werden können.

 

 

Armin Wirsching

Die Pyramiden von Giza
Geplant als Konstrukte ›D ↔ U‹ mit den Maßen der Sonnenbahn (Teil 1)

Im Heft 5/2003 dieser Zeitschrift stellte der Verfasser die Frage, ob Ägypter lange vor Eratosthenes (ca. 276−194 v. Chr.) den Erdumfang ermitteln konnten und zeigte, wie das mit Schattenmessungen möglich war. Ein Indiz dafür, dass die Geo-Parameter schon zur Bauzeit der Pyramiden von Giza ab ca. 2600 v. Chr. bekannt waren, lieferten die Maße der Königskammer in der Cheops-Pyramide.
Im Folgenden wird das bisher für sich allein stehende Indiz in den konzeptionellen Zusammenhang des Pyramiden-Ensembles eingeordnet. Es wird sich erweisen, dass die drei Pyramiden von Giza als Kugel-Konstrukte berechnet wurden und das Himmelsgewölbe mit der Sonnenbahn an den drei wichtigsten Tagen des ägyptischen Jahres abbilden − nach dem Verständnis jener Zeit und verkleinert mit einem in Ägypten sinnvollen Maßstab. Die Spitzen der Pyramiden markieren die Höhe der Sonne an den Tagen der Sonnenwenden im Sommer und Winter, sowie am Tag des heliakischen Sirius-Aufgangs, dem Beginn des neuen Jahres.

 

 

Das Interview im VDVmagazin
Mit Dr. Bernd-Dietmar Becker zum Thema
Der neue Laser-Scanner Faro Photon hat seine Wurzeln in Baden-Württemberg

Anfang Mai 2008 wurde der neue Faro Scanner Photon in Unterschleißheim der Presse vorgestellt. Das war eine Gelegenheit Dr. Bernd-Dietmar Becker, Direktor Laser Scanner Marketing und Produktmanagement bei FARO, einem der deutschen Scanner-Pioniere, einige Fragen zu Faro und dem neuen Produkt zu stellen. Zu einem Teil der Fragen gab es bereits Aussagen von Hans Weigert, Vice President Marketing Asia/Pacific, die hier mit eingeflossen sind.