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Neuauflage in der AHO-Schriftenreihe

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 6/2010

• INTERGEO 2010 – Der Messebericht

• Auf den Spuren von Gauß

• Das Interview im VDVmagazin "cm – mm – Laser Tracker"

• Und was bewegt sich unter der Oberfläche? Das Berufsbild des Geodäten angesichts der geomesstechnischen Herausforderung

 

Rolf Bull, Klaus Patzke, Heinz-Dieter Roesler und Ralph-Gerald Siekmann-Böhm

INTERGEO 2010 – Der Messebericht

 

Die INTERGEO 2010 in Köln zeigte, dass die unbemannten kamerabestückten Fluggeräte und die Fahrzeuge mit bis zu 83 kg Technik auf dem Dach, einen immer breiteren Raum einnehmen. Aber auch auf dem Instrumentenmarkt gab es interessante Produkte und die Zubehöranbieter waren auch sehr innovativ. 

Mit vier Redakteuren haben wir auf 28 Seiten versucht aus dem Angebot der rund 500 Aussteller eine möglichst vielseitige Übersicht zu schaffen. Falls Sie bei dem einem oder anderem Aussteller weitere Informationen einholen, verweisen Sie bitte auf unseren Bericht. Das macht es uns im nächsten Jahr in Nürnberg vielleicht etwas einfacher, an gewünschte Gesprächspartner auf den Messeständen zu kommen.

 

 

 

Ralph Gehrke

Auf den Spuren von Gauß

 

Eine wesentliche Erfindung von Carl Friedrich Gauß war der Heliotrop, ein Sonnenspiegel, mit dem weit entfernte Punkte durch einen Sonnenreflex am Tage signalisiert werden konnten.

Lässt sich das wiederholen? Dieser Frage ist das Abschlusssemester 2010 des Masterstudiengangs Geodatenerfassung und -visualisierung der Beuth Hochschule für Technik Berlin in einer eigenständig organisierten Exkursion nachgegangen.

 

 

Das Interview im VDVmagazin

cm – mm – Laser Tracker

 

Wenn der Laser Tracker (noch) nicht unbedingt zum Arbeitsgerät in der Vermessung gehört, ermöglicht er Ergebnisse in Bereichen (z. B. Großvolumenbestimmung), über die in der Vermessung noch nicht oder wenig nachgedacht worden ist. Vielleicht eröffnet das Interview da neue Ideen zur Nutzung.

Dazu haben Theo Drechsel, seit 12 Jahren für Presse und Marketing auf dem Gebiet Laserscanning „zu Hause“ und der Chefredakteur dieser Zeitschrift einen Fragenkatalog erstellt. Interview-Partner waren Dr. Kam Lau, CEO und Technischer Direktor von Automated Precision, Inc. (API), und Marc Keinert, General Manager Europe bei API.

 

 

Michael Hörner

Und was bewegt sich unter der Oberfläche?

Das Berufsbild des Geodäten angesichts der geomesstechnischen Herausforderung

Ein Diskussionsbeitrag, der nicht nur den Berufsnachwuchs ansprechen soll

 

Bei der Vermessungsarbeit für größere technische Projekte stößt der Geodät zunehmend auf Herausforderungen, die außerhalb seines angestammten Fachgebietes liegen. Der wachsende Anspruch an Sicherheit, Genau­igkeit und Zeitoptimierung bei der Erstellung von Bauwerken spielt dabei eine Rolle. Gleichzeitig ordnen Auftrag­geber in ihren Ausschreibungen immer häufiger geo­technische Messaufgaben den Losen der Geodäsie zu. Sie fordern Komplett­lösungen. „Vermessungsbüros, die überleben wollen, müssen sich heute viel mehr als früher diesen Heraus­for­derungen stellen. Insbesondere auch deshalb, weil Standard­aufgaben immer häufiger zu Dumpingpreisen aus dem Ausland angeboten werden“, so Frau Professor Dr. Ing. Hennes, Inhaberin des Lehrstuhls für Vermessungskunde und Geodätische Sensorik des KIT (Karlsruher Institut für Technologie), ehemals Univer­sität Karlsruhe.