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Nachrichten

INTERGEO 2025 in Frankfurt

Vom 7. bis 9. Oktober wird die Messe Frankfurt zum Treffpunkt für alle, die Geodaten in konkrete…

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Veranstaltung am:  12.05. - 13.05.2025  -  Ort: Hannover

Der zweitägige, stark nachgefragte…

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Hochinteressante Fachvorträge und Änderungen beim Bundesvorstand

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VDVinformiert

VDVmagazin 3/2025

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Topcon Positioning Systems und Amberg Technologies Ltd. haben eine enge Zusammenarbeit begonnen, um…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 6/2013

• INTERGEO 2013 – Der Messebericht Teil 1

• Das Interview im VDVmagazin

• Aufmaß von Kanalbauwerken mit hängendem Scanner - Adapter für hängenden und aufrechten Einsatz

• SAPOS-Halterung am Vermessungsfahrzeug

• Frequenzkonflikt zwischen BDS und Galileo

• Globale Potenzialanalysen solarer Energieträger zur Versorgung des weltweiten Strombedarfs

• Das Interview im VDVmagazin

• Messtechnik und Vermessung für den Neubau der Weserschleuse Minden

• Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen

• GIC – Geo Info College

• VDVmagazinPlus

 

 

Rolf Bull, Klaus Patzke, Heinz-Dieter Roesler und Ralph-Gerald Siekmann-Böhm

INTERGEO 2013 – Der Messebericht Teil 1

Interessante Neuheiten für alle Bereiche des Berufsfeldes sind im ersten Teil des Messeberichts zu finden. Der 2. Teil wird in der Februarausgabe 2014 veröffentlicht. Die kurze Zeit zwischen Messeschluss und der Drucklegung von Heft 6-2013 sind der Grund für die Teilung des Messeberichts.

 

 

Das Interview im VDVmagazin

mit Dr. Jürgen Dold, CEO der Leica-Geosystems, zur Angebotspalette des Unternehmens und zu seinem Eindruck über die INTERGEO 2013.

  

Ulrich Epp

Aufmaß von Kanalbauwerken mit hängendem Scanner

Adapter für hängenden und aufrechten Einsatz

Das Aufmaß von Kanalbauwerken ist aufwändig und unbequem durch die meistens sehr engen Verhältnisse in den Bauwerken. Aber auch der Aufenthalt darin ist nicht ungefährlich glitschige Böden, Infektionsgefahr durch Keime und giftige Gase sind nicht zu unterschätzen. Ohne Gasspürgerät und Absturzsicherung ist ein solches Objekt nicht zu betreten. Die Zugänge zu den Kanalbauwerken liegen überwiegend im Straßenraum mit fließendem Verkehr. Die Behinderung des Straßenverkehrs bildet eine zusätzliche Gefahrenquelle.

Der Autor beschreibt eine Möglichkeit mit einem Scanner an einem Stativ hängend „den Untergrund“ zu erfassen.

 

 

Enno Remmers

SAPOS-Halterung am Vermessungsfahrzeug

Der Autor beschreibt eine Halterung für den Einsatz von GPS-Stäben am Fahrzeug, wie er in seiner Dienststelle genutzt wird.

Der SAPOS-Stab wird nur kurz für die Bestimmung der Koordinaten aus der Halterung mit der Schnellspannvorrichtung entnommen und man fährt so einen Punkt nach dem anderen ab. Wenn der Fahrer des Vermessungsfahrzeuges während des Haltens den Feldrechner bedient, kann der zweite Mitarbeiter auf der verkehrssicheren Seite ohne Gefahr für den fließenden Verkehr aussteigen.

 

 

Manfred Bauer

Frequenzkonflikt zwischen BDS und Galileo

Im VDVmagazin 4/2013 wurde der Konflikt China vs. Europa über die Verwendung von Frequenzen für das jeweilige GNSS angesprochen. In diesem Beitrag soll dieser Konflikt ein wenig genauer beleuchtet werden.

 

 

Jan Philip Everding

Globale Potenzialanalysen solarer Energieträger zur Versorgung des weltweiten Strombedarfs

In den letzten zwei Jahrzehnten wurde ein grundlegender Umbau unserer Energiewirtschaft eingeleitet. Die deutsche Energiewende könnte dabei zum Vorbild internationaler Energiepolitik werden. Dass auch andere Staaten mit einer Energiewende beginnen, ist nicht nur mit Blick auf die Endlichkeit fossiler Ressourcen und die ungelösten Probleme der Kernenergie von Nöten. Vielmehr haben die Auswirkungen unseres Energiehungers mittlerweile ein globales Ausmaß erreicht und sind Hauptauslöser des weltweiten Klimawandels. Deshalb gilt der Wandel hin zu erneuerbaren Energien als eine zentrale Aufgabe unserer Zukunft.

 

 

Das Interview im VDVmagazin

mit Dipl.-Geographin Steffi Basten, Leiterin Marketing bei CISS TDI zu „ALKIS-Daten per Online im CISS-Shop“.

 

 

Sven Neumann

Messtechnik und Vermessung für den Neubau der Weserschleuse Minden

Nach ihrer nunmehr 100-jährigen Betriebszeit nähert sich die Schachtschleuse dem Ende ihrer Nutzungsdauer. Sie wird durch ein neues Schleusenbauwerk ersetzt, das die heute üblichen Frachtschifftypen aufnehmen kann. Mit einer Kammerlänge von 139 m und einer -breite von 12,50 m werden übergroße Großmotorgüterschiffe (ÜGMS) diese Schleuse durchfahren können. Mit diesem Bauwerk wird das sprichwörtlich schwächste Glied gestärkt, das die so bedeutende Anbindung der Mittelweser an die überregionale Funktion des Mittelkanals als Ost-West-Achse ermöglicht.

Die neue Schleuse wird mit einem Achsabstand von 52 m östlich der Schachtschleuse errichtet. Ihr Unterhaupt wird gegenüber dem der Schachtschleuse nach Norden verschoben, damit im oberen Vorhafen eine für die Navigation erforderliche Wasserfläche zur Verfügung steht und die Zufahrt in das Oberhaupt für alle Schiffstypen uneingeschränkt möglich ist. Die Vermessungsarbeiten zu dem Projekt werden Beschrieben.

 

 

Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen finden Sie im:

Journal, GIS und Bücher und CDs und das BILDUNGSWERK VDV lädt ein zum Seminar „Geodäsie quo vadis? Möglichkeiten und Grenzen kostengünstiger Messverfahrenslösungen“ am 10./11. 4. 2014 in Fulda.

 

GIC – Geo Info College

Die Info-Seiten für Studierende sind aktuell gefüllt.

 

... und im VDVmagazinPLUS: Ein ausführlicher Bericht über die Verleihung des Goldenen Lots 2013. Außerdem wird über die Arbeit des Bundesvorstands des VDV, seine Landesverbände und Bezirke berichtet. Infos aus dem Vermessungswesen ergänzen die VDV-Berichte.