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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 6/2015

• Editorial: Gedanken zu „unsere“ Zeitschrift

• INTERGEO 2015 – Der Messebericht (Teil 1)

• Das Interview im VDVmagazin

• Das Interview im VDVmagazin

• Photogrammetrische Rekonstruktion eines Gittermastes durch Bildaufnahme mit einer Drohne

• Wilhelm Wiehen (1728-1773) - Ein kartographischer Autodidakt aus Hildesheim

• Ich bin dann mal eben in der Luft …

• BILDUNGSWERK VDV aktuell

• Rubriken: Produkt-Info, Journal, IT- und Geo-Trends, Bücher und CDs, GIC – Geo Info College

• VDVmagazinPlus

 

 

 

 

Willibald Dores

Editorial: Gedanken zu „unsere“ Zeitschrift

 

Rolf Bull, Achim Dombert, Klaus Patzke und Heinz-Dieter Roesler

INTERGEO 2015 – Der Messebericht (Teil 1)

Auch in diesem Jahr haben die Berichterstatter des VDVmagazins umfangreich recherchiert und der Messebericht wird wie in den vergangenen Jahren wieder in zwei Teilen veröffentlicht. In Heft 1-2016 kommt dann der zweite Teil.     

Auf drei Extra-Seiten berichtet Achim Dombert über die Ausstellungsschwerpunkte der Hochschulen auf der INTERGEO.

 

Das Interview im VDVmagazin

Bentley Systems war seit 2008 nicht mehr auf der INTERGEO. Die Redaktion des VDVmagazins sprach mit Ted Lamboo, Senior Vice President und Hagen Lotz, Industry Sales Director auf dem Messestand über die Rückkehr und das Angebot zu informieren.

 

Das Interview im VDVmagazin

Der Kamerahersteller Hasselblad aus Schweden war erstmals auf der INTERGEO. Der Chefredakteur sprach mit Uwe Moebus dem Geschäftsführer der deutschen Hasselblad Vertriebsgesellschaft und Peter Christian Lange als verantwortlicher Sales Manager Industrial Camera Solutions.     

 

Marius Röder, Philipp Grümpel und Ansgar Brunn

Photogrammetrische Rekonstruktion eines Gittermastes durch Bildaufnahme mit einer Drohne - Luftbildphotogrammetrie in der Vertikalen

Im Projekt „ReGit – Berührungslose Rekonstruktion von Gittermasten von Freileitungen“ werden im Labor für Photogrammetrie der FHWS berührungslose photogrammetrische Messverfahren entwickelt. Die Entwicklungsschwerpunkte liegen dabei auf dem Erreichen ausreichender Rekonstruktionsgenauigkeiten und der weitest gehenden Automatisierung der Auswertung durch das Erstellen und die Anwendung unterstützender Software.

 

Manfred Spata

Wilhelm Wiehen (1728-1773) - Ein kartographischer Autodidakt aus Hildesheim

Durch den vom Förderkreis Vermes­sungstechnisches Museum e. V. in Dort­mund veranlassten Nachbau der „Geo­graphischen Maschine“ trat ein Mann in das Rampenlicht der Vermessungsge­schichte, der den Fachleuten bisher so gut wie unbekannt war: Wilhelm Wiehen aus Hildesheim, der geistige Vater dieser Maschine.

In diesem Beitrag werden die Lebensdaten dieses außergewöhnlichen Konstrukteurs und seine kartographische Arbeit in Hil­desheim näher vorgestellt.

 

Rolf Bull

Ich bin dann mal eben in der Luft …

… das sieht der Gesetzgeber nicht ganz so einfach

Gesetzliche Voraussetzungen zur Benutzung eines UVA sind hier zusammengestellt. Tipps von den Zulassungsstellen ergänzen die „trockenen“ Gesetzesvorlagen.

 

 

BILDUNGSWERK VDV aktuell

Die Fachgruppe Ingenieurvermessung berichtet über

„Umbau und Erweiterung der U-Stadtbahnanlage Dortmund Hbf“

 

In den Rubriken haben die Redakteure eine Vielzahl an Informationen zusammengetragen:

·         Produkt-Info

·         Journal

·         IT- und Geo-Trends

·         Bücher und CDs

·         GIC – Geo Info College

 

Im VDVmagazinPlus wird umfassend über die Verleihung des „Goldenen Lots 2015“ an Prof. Dr.-Ing. Hans Fröhlich berichtet. Aktivitäten der Landesverbände und Bezirke runden die umfangreiche Berichterstattung ab.