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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2018

• Editorial: Künstliche und natürliche Intelligenz

• INTERGEO 2018 und Hochschul-Extraseiten

• …

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VDVmagazin 5/2018

• Editorial: Alles digital?

• Laser Tracker statt Bohrschablone

• ALKISplusörF

• Zur…

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VDVmagazin 4/2018

• Editorial der neuen wissenschaftlichen Beraterin

• Kartierung von Altlasten in Tschernobyl mit…

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VDVmagazin 3/2018

• Editorial des neuen Chefredakteurs: „Aller Anfang ist…“

• Das Bundesweite Informationssystem…

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2018

• Editorial des Präsidenten des VDV „Eine Ära geht - Generationenwechsel beim VDVmagazin"

• GPS…

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VDVmagazin 1/2018

• Editorial: „Schöne neue Welt“

• INTERGEO 2017 - Der Messebericht im VDVmagazin – Teil 2

• …

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Berufsinformation bei Geocachern ...

Bereits zum 7. Mal trafen sich am Samstag, 9.12.2017, um 12:00 Uhr Geocacher an einem der drei…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2017

• Editorial: „Das bisschen Haushalt …

• INTERGEO 2017 - Der Messebericht im VDVmagazin – Teil 1

•…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Geodätisches Kolloquium Erfahrung. beim Aufbau...

Thema: Erfahrungen beim Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Vietnam
 
Referent: Dr. Rolf Lessing,…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Der Landesvorstand auf der INTERGEO ...

Sprechen Sie uns an!

Sie finden uns in der Halle 4.1 am Stand A4.029 des VDV sowie im…

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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2017

• Editorial des Präsidenten des VDV: Willkommen in der Zukunft 4.0!?

• 100 Jahre DIN - Normung als…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Vermesser unterwegs: GEObiker-Tour 2017 durch den...

2017 gab es nun die 10. GEObiker-Tour – kann man da in Brandenburg noch Strecken finden, die bisher…

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2017

• Die Vernetzung der Vermessungsausbildung – ein Modell der Zukunft?

• Ergebnisse historischer…

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Landesverband Hamburg/Schleswig-Holstein

VDV - Segeltörn 2017

VDV Segeln zu Kieler Woche 2017

Diesen Segeltörn werden die Teilnehmer nicht so schnell vergessen.
H…

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VDVmagazin 3/2017

• Ableitung windgefährdeter Regionen in der Schweiz unter Verwendung nicht-parametrischer…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Bedarfsplanvorhaben für das Netz der Bundesfernstraßen

Das Netz der Bundesfernstraßen wird nach den Festsetzungen des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen ausgebaut, der am 2. Dezember 2016 vom Bundestag als Anlage zum Sechsten Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes beschlossen wurde. Das macht die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/12577) auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke deutlich. Für die Bedarfsplanvorhaben der Dringlichkeitsstufen „Laufend und fest disponiert“ und „Vordringlicher Bedarf“ (jeweils inklusive Engpassbeseitigung) bestehe der Auftrag, diese Bedarfsplanvorhaben zu planen und „nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel zu realisieren“. Für die Dringlichkeitskategorie „Weiterer Bedarf mit Planungsrecht“ habe der Gesetzgeber die Möglichkeit eingeräumt, die Bedarfsplanvorhaben bis zur Baureife zu planen. „Die Baufreigabeentscheidung für ein Bedarfsplanvorhaben wird bei Vorliegen von Baurecht unter Berücksichtigung der dann zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel getroffen“, heißt es in der Antwort. Für die im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen im „Weiteren Bedarf“ (WB) eingestuften Vorhaben bestehe kein Planungsauftrag. Diese Bedarfsplanvorhaben würden insofern nicht beplant und keine Schritte zur Fertigstellung unternommen. Sofern für aktuell im WB eingestufte Bedarfsplanvorhaben auf der Grundlage einer früheren Fassung des Fernstraßenausbaugesetzes Planungen erfolgt sind, seien diese unterbrochen worden, schreibt die Bundesregierung.

Quelle: Deutscher Bundestag