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Am 2. Juli 2022 stand die mittlerweile 15. GEObiker-Tagestour im Kalender. Der Startpunkt lag…

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2022

• Geodätisches Werbefernsehen

• Prüfung geodätischer Reflektoren

• Der Blick von oben –…

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VDVinformiert

VDVmagazin 3/2022

• Es ist Zeit!

• Auf dem Weg zu Land- und Wohnungslösungen in Namibia - Eine SWOT-Analyse zu dem…

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2022

• Im Homeoffice

• Die Zeit drängt – digitales Bauen muss Fahrt aufnehmen

• Schadenserkennung…

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Bundesverband

VDV-Bundeskongress 2022

 

VDV-Bundeskongress mit Mitgliederversammlung in Leipzig:

Vom 05.-08. Mai 2022 fand in Leipzig der…

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VDVmagazin

VDVmagazin 1/2022

• Wie geht es weiter? Transformation und Transition

• Fachkräftemangel Geoinformation Ursache,…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2021

• Kontinuität und Wandel

• INTERGEO 2021 HYBRID und Hochschulen informieren

• Benötigen wir in 10…

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Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte das 30. Jahresseminar Bauabrechnung nicht vor Ort in…

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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2021

• Pragmatismus vs. Perfektionismus

• Präzise Schweremessungen des BKG – eine nationale und…

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2021

• New Work: Buzzword oder Notwendigkeit?

• Qualitätsanforderungen an BIM-konforme Modelle für das…

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VDVmagazin

VDVmagazin 3/2021

• Alles digital!?

• GPS & Co im Jahr 2021

• Die Mission TanDEM-X - Die Erde in 3D

• …

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2021

• Wir haben hier ein strukturelles Problem!

• Anwendung der Fit-For-Purpose Theorie auf den…

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VDVmagazin

VDVmagazin 1/2021

• Editorial: Lebbe geht weider!

• Wireless Condition Monitoring – Ein alternativer Ansatz im…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2020

• Editorial: Kreativ durch die Krise

• INTERGEO 2020 digital - Hochschulen informieren

• MESAS –…

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VDVmagazin 5/2020

• Editorial: Digitalisierung der VDV-Verbandszeitschriften

• Die Bedeutung Geodätischer…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Ingenieurausbildung muss Fortschritt und Nachhaltigkeit zusammenführen!

IfKom im Gespräch mit Landtagsabgeordneten Björn Franken

Wie eine Ingenieurausbildung weiterentwickelt werden muss, um die Anforderungen der Zukunft zu bestehen, diskutierte der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) kürzlich mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Björn Franken. Für die IfKom muss eine qualifizierte Ausbildung auf die hohe technische und gesellschaftliche Verantwortung vorbereiten, die Ingenieurinnen und Ingenieure für die großen Veränderungsprozesse im Informations- und Telekommunikationsbereich haben. Aus der Sicht der IfKom müssen Ingenieurinnen und Ingenieure zudem verstärkt globale Gegebenheiten berücksichtigen. Heinz Leymann, IfKom-Bundesvorsitzender, betont: „Die IfKom setzen sich für eine nachhaltige Ingenieurausbildung ein und unterstützen den von Prof. Dr. Ralph Dreher als ein Berufsethos formulierten Leonardischen Eid; wonach Ingenieurinnen und Ingenieure lernen müssen, ihrer hohen Gestaltungsverantwortung anhand der Prinzipien der ethischen Legitimierbarkeit, der Nachhaltigkeit und der gesellschaftlichen Kontrollierbarkeit gerecht zu werden.“

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