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VDVmagazin 3/2024

• Geodätische Nachtfahrt

• Weiterbildungsbedarfe in Geodäsie und Geoinformatik - Repräsentative…

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VDVmagazin 2/2024

• Grußwort von Dr. Markus Söder

• Workflow zur kostengünstigen Sirenenplanung

• Verifizierung der…

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VDVmagazin 1/2024

• 75 Jahre VDV – ein Berufsverband feiert Jubiläum

• Satellitengestützte Messung von…

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VDVmagazin 6/2023

• Zum 100. Geburtstag von Wolfgang Beicken

• Planung, Aufbau und Inbetriebnahme einer…

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VDVmagazin 5/2023

•    Die Herausforderung annehmen

•    Vermessen in Babylon - Neues zu Plimpton 322 und Si.…

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VDVmagazin 4/2023

•    Künstliche Intelligenz
•    Aus Scherben wird Geschichte
•    Kokudo Chiri-in Geospatial…

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VDVmagazin 3/2023

•    30 Jahre für den Berufsverband VDV
•    Wie eine Maschine Versiegelungskarten erstellt
•  …

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VDVmagazin 2/2023

• LWL

• Die Entwicklung des geodätischen Instrumentenbaus in Sachsen

• Entwicklung einer…

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VDVmagazin 1/2023

•    Schaffen wir das?
•    Die Mason-Dixon-Linie
•    Rechnen für den Klimaschutz – Teil 5 - Die…

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VDVmagazin 6/2022

• INTERGEO 2022

• Künstliche Intelligenz in der Geodäsie – Eine Potenzialanalyse

• Erfassung von…

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VDVmagazin 5/2022

• Sapere aude!

• GNSS-Störungen – Gefährlich oder nur lästig?

• Jetzt durchstarten: Historische…

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Am 2. Juli 2022 stand die mittlerweile 15. GEObiker-Tagestour im Kalender. Der Startpunkt lag…

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VDVmagazin 4/2022

• Geodätisches Werbefernsehen

• Prüfung geodätischer Reflektoren

• Der Blick von oben –…

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VDVmagazin 3/2022

• Es ist Zeit!

• Auf dem Weg zu Land- und Wohnungslösungen in Namibia - Eine SWOT-Analyse zu dem…

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VDVmagazin 2/2022

• Im Homeoffice

• Die Zeit drängt – digitales Bauen muss Fahrt aufnehmen

• Schadenserkennung…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Politische Gespräche

Der Vizepräsident des ZBI, Heinz Leymann, war kürzlich Gast auf dem Neujahrsempfang der CDU in Castrop-Rauxel. Die Festrede hielt der Bundestagsabgeordnete Ralph Brinkhaus, der u. a. ordentliches Mitglied im Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung ist. In seinem Vortrag wies Brinkhaus darauf hin, er ist davon überzeugt, Deutschland braucht eine neue Politik der Bürgernähe, die die Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt, braucht einen modernen, funktionsfähigen und vor allem bürgerfreundlichen Staat durch den Abbau von Bürokratie und durch den Einsatz digitaler Systeme. Auch müssen nach Aussage des ehemaligen Unionsfraktionsvorsitzenden die Zuständigkeiten beispielsweise bei Bauvorhaben besser koordiniert werden. Ein weiteres Thema waren Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen, wie Krankenhäuser und Verwaltungen. Hier brauchen wir die besten Leute. Dies darf nicht an Vorgaben der Verwaltungen in Hinsicht der Laufbahnverordnungen scheitern.

Nach der Veranstaltung hatte der ZBI-Vizepräsident die Gelegenheit, persönlich mit Brinkhaus zu sprechen. Thema waren die MINT-Fächer, wobei Einigkeit bestand, diese müssen gestärkt werden.