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Der neue Forschungsmonitor der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring beleuchtet die Sichtweise eines…

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Der Bund will für eine gut gestaltete, klimaneutrale und klimaangepasste gebaute Umwelt sorgen.…

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Henry Freisinger ist am 23. November einstimmig zum Vizepräsidenten des Verbandes Deutscher…

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Der Bundesrat hat der Bürokratieentlastungsverordnung nach Maßgabe zugestimmt. Diese Verordnung…

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Der Bundesrat hat den Entwurf eines Gesetzes über haftungsrechtliche Erleichterungen für…

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IfKom im Gespräch mit Landtagsabgeordneten Björn Franken

Wie eine Ingenieurausbildung…

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VDVinformiert

VDV-Mitglieder können ...

Der VDV bietet ab sofort für seine Mitglieder einen exklusiven Zugang zu GeoInsurance® an.

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Experten haben moderate Kritik am Daten-Governance-Gesetz (DGG) der Bundesregierung geübt, das die…

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VDVinformiert

KonGeoS in Würzburg

Die 25. Konferenz der Geodäsiestudierenden (KonGeoS) fand vom 24. bis 27. Oktober 2024 an der…

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Der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen hat sich am 13. November mit den…

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VDVinformiert

VDVmagazin 6/2024

• Vermessung einmal anders: Chronometrische Geodäsie mit einer transportablen optischen…

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Die InteressenGemeinschaft Geodäsie (IGG) hat sich zum Ziel gesetzt, ein gemeinschaftliches…

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Die führenden Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft haben die geplante Novelle des…

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Überwiegend verhalten bei prinzipieller Zustimmung haben Experten einen Gesetzentwurf der…

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Der Fachschaftsrat Geodäsie und Geoinformatik der HafenCity Universität Hamburg (HCU, FSR GEO) haben…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 2/2015

• Bundesmitgliederversammlung 2015 des VDV

• Hybride 3D-Modellierung von architektonischen Objekten mittels Luftbildern und terrestrischer Serienaufnahmen

• Fahrzeuggestützte 3D-Vermessung und 3D-Visualisierung

• Altbergbauschäden vermeiden - Planerische Vorsorge unter Mitwirkung der Bergbehörde NRW

• Arbeitssicherheit bei Straßenbauvermessungen

• BILDUNGSWERK VDV aktuell

• Förderkreis Vermessungstechnisches Museum e. V.

• Rubriken

• VDVmagazin Plus

 

VDV-Bundesmitgliederversammlung 2015

Grußwort des Hessischen Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Tarek Al-Wazir zur Bundesmitgliederversammlung des Verbandes Deutscher Vermessungsingenieure am 11.-14. Juni 2015 in Fulda

 

 

Henryk Bryś und Bogdan Jankowicz

Hybride 3D-Modellierung von architektonischen Objekten mittels Luftbildern und terrestrischer Serienaufnahmen

Aufgrund einer rasanten Leistungsentwicklung im Bereich der Hard- und Software heutiger Computer sowie in der Bilderfassungstechnik mit CCD-Kameras, hat sich die digitale Bildverarbeitung und virtuelle 3D-Modell-Erstellung in der jüngsten Zeit als Messtechnologie ohne Laserscannereinsatz stark positioniert. Das Unmanned Aerial System (UAS) ist dabei eine attraktive Bereicherung der Erfassungsverfahren für massenhafte Geodaten. Das System besteht aus einer fliegenden Trägerplattform mit einer Digitalkamera und der Bodennavigationsstation zur Führung von Flügen in geringer Höhe zur Erfassung hochpräziser Geoinformationen. UAS können die Lücke zwischen der terrestrischen und der durch Drohnen getragenen Objektdatenerfassung für viele Messaufgaben erfüllen. Diese Methoden finden diverse Anwendungen im Umwelt- und Planungsbereich, in den Geowissenschaften, im Bauwesen, in der Architekturbranche, in der Archäologie und in der industriellen Messtechnik. In einer Flugstunde können über 800 Bilder erfasst werden. Die Genauigkeit beim Einsatz kalibrierter Kameras und Flughöhen bis etwa 70 m liegt im Zentimeterbereich. Photogrammeter und Vermessungsingenieure bekommen neue Perspektiven und Möglichkeiten für die 3D-Modellierung in der geodätischen Praxis.

 

 

Frank Pöhlmann

Fahrzeuggestützte 3D-Vermessung und 3D-Visualisierung

Vermessungs- und Planungsdaten werden mittlerweile fast ausschließlich mit Programmen erstellt, deren Daten dreidimensional erfasst und vorgehalten werden. Gängige Visualisierungs-Tools können Geländemodelle, die aus einer Geländevermessung stammen, meist nur einfarbig abbilden und modellhaft vermascht darstellen. Fotomontagen zur Visualisierung von Objektplanungen dagegen bilden zwar den Bestand genau ab, sind aber nur eindimensional und der darin montierte Planstand zeigt oft ein verzerrtes Bild des Planungsvorhabens. Mit der Erfassung des  Straßen- und Seitenraums durch mobile Laserscanner wird ein echtes, RGB-coloriertes 3D-Abbild der Planungsumgebung erzeugt, in dem sich die Planungsdaten quasi „im virtuellen Straßenraum“ visualisieren lassen - eine einzigartige Veredelung der Planunterlagen.

 

 

Andreas Mennekes und Julia Baginski

Altbergbauschäden vermeiden - Planerische Vorsorge unter Mitwirkung der Bergbehörde NRW

Als landesweit zuständige Bergbehörde liegen der Bezirksregierung Arnsberg, Abt. Bergbau und Energie in NRW, umfangreiche Unterlagen wie Grubenbilder und Berechtsamsakten über den in den vergangenen Jahrhunderten betriebenen Bergbau in Nordrhein-Westfalen vor. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligungen der Bergbehörde als Fachbehörde und als Träger öffentlicher Belange in Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie bei Erteilung von Auskünften zu den bergbaulichen Verhältnissen an Private stellt die Bergbehörde ihr Wissen über die Gefährdungspotenziale des Untergrundes auch proaktiv im Rahmen von Auskunftssystemen als sog. E-Gouvernement-Anwendungen zur Verfügung. Dieses Angebot erfolgt in enger Kooperation mit dem Geologischen Dienst NRW in Form des Auskunftssystems „Gefährdungspotenziale des Untergrundes in NRW“ (GDU).

Neben einer Bürgerversion im Internet (www.gdu.nrw.de) ist seit Anfang 2014 eine neue Behördenversion für berechtigte öffentliche Stellen online. Es wird dargestellt, in welchem fachlichen und datenschutzrechtlichen Rahmen diese Erstinformationen zu den bergbaulichen Verhältnissen über das Auskunftssystem GDU angeboten werden. Es wird darüber hinaus erläutert, in welcher Weise die Bergbehörde im Rahmen grundstücksbezogener, vorhabensbezogener oder planerischer Anfragen bzw. Beteiligungen Informationen, Hinweise und Anregungen zur Berücksichtigung der bergbaulichen Verhältnisse und Gefährdungspotenziale zur Verfügung stellt. Je frühzeitiger und planmäßiger die Bergbehörde Gelegenheit zur Stellungnahme erhält und die altbergbaulichen Gefährdungspotenziale erkannt werden, desto besser können Konflikte mit Vorhaben umgangen, Gefährdungsbereiche vorlaufend untersucht und gesichert sowie Schäden vermieden werden.

 

 

Klaus Meyer-Dietrich

Arbeitssicherheit bei Straßenbauvermessungen

Nicht der erhobene Zeigefinger, wohl aber die Sensibilisierung bei der Durchführung von Vermessungsarbeiten im Verkehrsraum sollen bei diesem Artikel im Vordergrund stehen. Viel zu oft wird nach dem Motto gehandelt: „Es sind doch nur wenige Minuten und es wird schon nichts passieren“. Nach § 21 Absatz 1 Sozialgesetzbuch VII ist der Unternehmer für die Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten verantwortlich. Dazu gehört auch, dass arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermieden werden und für eine wirksame Erste Hilfe gesorgt wird.

Der Öffentliche Dienst gilt als Unternehmer im Sinne des Arbeitsschutz- und des Arbeitssicherheitsgesetzes, hier trägt der oberste Dienstherr die Verantwortung. Dieser ist berechtigt und verpflichtet diese Verantwortung auf geeignete nachrangige Führungskräfte zu delegieren. Diese Führungskräfte haben alle Beschäftigten einmal jährlich zum Thema Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit zu unterweisen, wobei auf die gesetzlichen Grundlagen für die Arbeitssicherheit und den Arbeitsschutz hinzuweisen ist. Dies sind im Wesentlichen das Sozialgesetzbuch VII, die Unfallverhütungsvorschriften und das Arbeitsschutzgesetz. Es ist weiterhin auf besondere Gefahren am Arbeitsplatz und im Außendienst während der Arbeit hinzuweisen. Arbeitsweisen sind zu besprechen um Gefahren zu vermeiden. Dabei ist dem Erfahrungsaustausch über aufgetauchte Probleme im allgemeinen Arbeitsablauf, die zu Gefahren führen können, genügend Zeit zu widmen.

 

 

 

BILDUNGSWERK VDV aktuell

Fachgruppe 6 „Geoinformation“ und GDI-Sachsen e.V.

Erfolgreiches 12. Sächsisches GIS-Forum am neuen Ort

Förderpreis „GIS Award des GDI-Sachsen e. V.“ verliehen

 

 

Der Förderkreis Vermessungstechnisches Museum e. V. berichtet in den Nachrichten 1/2015 über die Aktivitäten der letzten sechs Monate.

 

 

In den Rubriken haben die Redakteure eine Vielzahl an Informationen zusammengetragen:

·         Produkt-Info

·         Journal

·         IT- und Geo-Trends

·         Bücher und CDs

·         GIC – Geo Info College

 

 

Im VDVmagazin Plus finden Sie das Programm der VDV-Bundesmitgliederversammlung vom 11.-15. Juni 2015 in Fulda. Weiterhin wird auf 25 Seiten u. a. ein umfassendes Bild der Aktivitäten des VDV-Bundesvorstandes, der VDV-Landesverbände und der VDV-Bezirke geboten.