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Bei der Veranstaltung „Sensoren im geotechnischen und geodätischen Monitoring“ am 22. Januar 2024…

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zur Veröffentlichung voraussichtlich im ersten Halbjahr 2025.

Ende November wurde eine Sitzung der…

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Der IWSV konnte in 2024 sein Netzwerk weiter ausbauen und - entgegen des allgemeinen Trends - einen…

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Die Akademische Jahresfeier der OTH Regensburg, die dieses Jahr auf den Nikolaustag fiel, zog so…

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Am 23.2.2025 wird voraussichtlich ein neuer Bundestag gewählt. Die zukünftige Bundesregierung muss…

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Der Bund will für eine gut gestaltete, klimaneutrale und klimaangepasste gebaute Umwelt sorgen.…

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Henry Freisinger ist am 23. November einstimmig zum Vizepräsidenten des Verbandes Deutscher…

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Der Bundesrat hat der Bürokratieentlastungsverordnung nach Maßgabe zugestimmt. Diese Verordnung…

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Der Bundesrat hat den Entwurf eines Gesetzes über haftungsrechtliche Erleichterungen für…

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IfKom im Gespräch mit Landtagsabgeordneten Björn Franken

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Experten haben moderate Kritik am Daten-Governance-Gesetz (DGG) der Bundesregierung geübt, das die…

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

WSV: Digitalisierung und Personalgewinnung bleiben dominante Themen

Am 26. Februar 2025 fand beim Bundesministerium für Digitales und Ver-kehr in Berlin das „Einmal im Jahr“ – Gespräch zwischen dem Vorstand des IWSV und der Abteilungsleiterin Wasserstraßen/Schifffahrt (WS), Frau Dr. Mellwig statt. Der IWSV-Vorstand war vertreten durch die Bundesvorsitzende, Dipl.-Ing. Stefanie von Einem, und den stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Dipl.-Ing. Sven Wennekamp.

„Wir haben uns in einer sehr vertraulichen und offenen Atmosphäre u. a. über unsere Verbandsarbeit, die Chancen der Digitalisierung und über das Thema „Personalgewinnung“ ausgetauscht“, sagt die Bundesvorsitzende, Stefanie von Einem.

Frau Dr. Mellwig betonte, dass der Nutzen der IT und der Digitalisierung bedarfsorientiert vorangebracht werden muss. Beim Thema Personalge-winnung sieht sie Verbesserungsbedarfe im Marketing. Das Bewerbungs-verfahren muss wesentlich vereinfacht und die modernen Medien müssen konsequent genutzt werden.

Besonders erfreut war der Vorstand über die Zusage von Frau Dr. Mellwig, anlässlich der Bundesmitgliederversammlung am 23. Mai 2025 in Bruns-büttel Grußworte an die Teilnehmenden zu richten. „Dies zeugt von einer großen Wertschätzung gegenüber dem ehrenamtlichen Einsatz des IWSV“, so die Bundesvorsitzende.

 

Quelle: IWSV