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Am 5. Juni 2025 verliehen Andreas Wizesarsky (Vorsitzender des DVW NRW e.V.) und Ulf Meyer-Dietrich (Landesvorsitzender NRW des VDV) erstmalig an der Universität Bonn den "Besten-Preis". Wurden die besten Absolventinnen und Absolventen bisher nur vom DVW NRW e.V. ausgezeichnet, soll zukünftig ein gemeinsamer Preis der berufsständigen Vertretungen verliehen werden. Im Rahmen des Geodätischen Kolloquiums am Institut für Geodäsie und Geoinformation erhielten Raphael Deimel und Leon Alexander Schmidt die Auszeichnung für ihre herausragende Leistungen im Bachelor-Studiengang. Annika Tobies und Kilian Trimborn wurden für Ihren Master-Abschluss geehrt. Bereits vor dem Kolloquium kamen die Preisträger und die Vorsitzenden der Berufsverbände in der Bibliothek des Instituts zusammen und tauschen sich gemeinsam mit dem geschäftsführenden Direktor des Instituts, Prof. Dr. Heiner Kuhlmann, über das Studium und die weiteren Pläne aus. Dabei durfte auch schon auf den Preis angestoßen werden. Der DVW NRW e.V. und der VDV NRW wünschen allen Absolventinnen und Absolventen alles Gute für die Zukunft.
Zum Hintergrund: Der "Besten-Preis" des DVW NRW e.V. und des Landesverbands des VDV ist mit 400 Euro pro Person dotiert und wird für eine Gesamtabschlussnote besser 2,0 verliehen. Der jeweilige Abschluss muss in der Regelstudienzeit plus maximal zwei Semester abgelegt werden. Bei mehreren Personen, die die Kriterien erfüllen, entscheidet die bessere Gesamtnote; bei Notengleichheit wird das Preisgeld geteilt. Bewertet werden die an der Uni Bonn erreichten Abschlüsse in Geodäsie und Geoinformation innerhalb eines Kalenderjahrs.
Andreas Wizesarsky
Der Ehrenlandesvorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Klaus Meyer-Dietrich, überreichte im eigenen Garten die Urkunde und Ehrennadel für 50 Jahre Mitgliedschaft im VDV an Ulrich Siekmann. Von seinen 50 Jahren im VDV war Ulrich Siekmann 47 Jahre aktiv in die Verbandsarbeit eingebunden – zunächst als Beisitzer im Bezirksvorstand des Bezirk Düsseldorf. Ab 1977 brachte er sich zunächst als sogenannter Obmann, später als Referent für die Belange der Angestellten im Öffentlichen Dienst in die Arbeit des Landesvorstandes ein. Ende des Jahres 2020 hat Ulrich Siekmann auf eigenen Wunsch dieses Amt aufgegeben.
Auch im Bundesvorstand hat er von 2003 bis 2015 als Referent für den Öffentlichen Dienst gearbeitet. Im ZBI Arbeitskreis Öffentlicher Dienst hat er die Interessen des VDV, zusammen mit Hansjürgen Horstmann, über 30 Jahre vertreten.
Klaus Meyer-Dietrich dankte Ulrich Siekmann sehr persönlich und im Namen des Landesvorsitzenden für die lange konstruktive Arbeit im VDV, die sich nicht nur auf den öffentlichen Dienst beschränkte. Die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit übertrug sich auf ein freundschaftliches privates Verhältnis – auch der Ehefrauen.
Ulf Meyer-Dietrich