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VDVmagazin

VDVmagazin 1/2011

• Sicherheit ist messbar: GeoMonitoring an einer Gleisanlage

• StreetMapper 360…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2010

• INTERGEO 2010 – Der Messebericht

• Auf den Spuren von Gauß

• Das Interview im VDVmagazin…

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VDVmagazin

VDVmagazin 5/2010

• Maschine an Projektleiter: „Benötige umgehend neuen Job“ - Autonome Steuerung in der…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Hochseegefühl beim geodätischen...

Gemeinsamer Segeltörn von VDV und DVW

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Geobiker on Tour

Vermesser-Motorradtour Berlin-Brandenburg

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VDVmagazin

VDVmagazin 4/2010

• Schnell und sicher planen - Hüllkurven für den Straßen- und Gleisbau

• Überwachung der…

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VDVmagazin 3/2010

• Ausgewählte Aufgaben der Vermessung im Tunnelbau am Beispiel des Brenner Basistunnels

• …

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VDVmagazin

VDVmagazin 2/2010

• Neubau der Ziegelgrabenbrücke Stralsund

• iRadar – Suchen war gestern

• Visualisierung…

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VDVmagazin 1/2010

• Funktionsreiche Ein-Gerät-Lösung für den Outdoor-Einsatz Tablet-PCs, ihre Vorteile erläutert am…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Geodatenzugangsgesetz Berlin

Das Gesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten im Land Berlin Geodatenzugangsgesetz Berlin (GeoZG…

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VDVmagazin

VDVmagazin 6/2009

• INTERGEO 2009 – Der Messebericht

• Interessantes von der KOMCOM OST 2009 - Wichtigster…

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VDVmagazin 5/2009

• Präsentation des Solarenergiepotenzials einer Stadt mittels WebGIS - Solardachkataster für…

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Landesverband Berlin/Brandenburg

Ausstellungseröffnung

20 Jahre maßgenommen - Beitrag der Landesvermessung zur Entwicklung in Brandenburg

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VDVmagazin 3/2009

- Digitaler Stadtatlas München - Beispiel für ein aussagekräftiges KonsumerGIS

- Berührungslose…

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VDVmagazin 4/2009

● Photogrammetrische Messmethoden in der Geoarchäologie

● Mit dem „Horus“ auf Fotojagd

● …

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

Exkursion ins Liebherr Werk nach Ehingen

Termin:  28.04.2025 09:15 - 14:00 Uhr
Ort: Ehingen

Ein Blick hinter die Kulissen der Großkranproduktion

Am 28.04.2025 hatten die Mitglieder des Bezirks Bayern-Nord zusammen mit Studierenden der THWS die spannende Gelegenheit, das Liebherr-Werk in Ehingen zu besuchen. Bekannt für seine hochentwickelten Mobil- und Raupenkrane, bietet das Werk einen faszinierenden Einblick in die Welt der Schwerlasttechnologie und Ingenieurskunst.

Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung durch das Team von Liebherr und einer Einführung in die Geschichte des Unternehmens sowie die Produktpalette (Bagger, Kräne, Minenfahrzeuge etc.) die Liebherr weltweit zu einem führenden Anbieter von Baumaschinen gemacht hat. Besonders beeindruckend war die Darstellung der technologischen Innovationen, die Liebherr stetig vorantreibt. So fertigt Liebherr bereit Muldenkipper für den Mineneinsatz mit Elektroantrieb – bei einer Nutzlast von mehreren 100 to.

Im Anschluss an die Präsentation führte uns eine ausführliche Werkstour durch die Produktionshallen. Hier konnten wir den Fertigungsprozess der Mobil- und Raupenkrane aus nächster Nähe verfolgen – von der Bearbeitung der gigantischen Stahlkonstruktionen bis hin zur Endmontage und Qualitätssicherung. Die Dimensionen der Bauteile, die dafür notwendige Fertigungslogistik und die trotzdem erreichte Präzision bei der Montage beeindruckten sichtlich. Besonders traf dies auf den aktuell in der Montage befindlichen LR13000 zu. Ein 3000 to Raupenkran, der nur in Teilen und auf 18 Tiefladern auf die Baustelle gebracht werden kann (siehe Bild).

Nach der Mittagspause und einer Stärkung in der Werkkantine bildete der Besuch des Testgeländes, auf dem die Kräne vor ihrer Auslieferung ausgiebig geprüft werden, einen weiteren Höhepunkt der Exkursion. Hier konnten wir erleben, wie die Geräte unter realistischen Bedingungen getestet werden, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Wir bedanken uns bei Liebherr für die Möglichkeit, hinter die Kulissen schauen zu dürfen und für diesen einmaligen und inspirierenden Tag.  Der Qualitätsanspruch im Werk und die dort gelebte Begeisterung für Technik hinterließen einen nachhaltigen Eindruck!

Dr. Lukas Hart

 

 

 

Der Bezirk Bayern-Nord lädt herzlich zu einer Exkursion ins Liebherr Werk nach Ehingen ein. 

An diesem Standort werden Raupen- und Teleskopkräne gefertigt: https://www.liebherr.com/de-de/firmengruppe/standort/ehingen-profil-3705387

Zwei ehemalige Betriebsleiter führen uns über das Werksgelände und durch die Fertigung. Hierbei legen wir insgesamt eine Strecke von ca. 5 km zurück. Gute körperliche Verfassung wird daher vorausgesetzt. Zum Mittagessen lädt uns die Firma Liebherr in die Werkskantine ein.

Für die Exkursion fallen keine Kosten an.

Treffpunkt: Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Verwaltungsgebäude, Tor 1, Dr.-Hans-Liebherr-Straße 1, 89584 Ehingen.

Für Ihre Teilnahme ist eine Anmeldung hier bis zum 10.04.2025 erforderlich.

Die Anreise erfolgt mit dem PKW in Fahrgemeinschaften. Parkmöglichkeiten sind in der nachstehenden Datei dargestellt.