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VDVmagazin

Der Fluchtstab Jahrgang 1959

Winkelmessung von Berchtold, E. (id: 1182)

Eine interessante Neuerung am Wild-Repetionstheodolit T…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1958

Geschichte von Minow, Helmut (id: 198)

Peter Anich, der Kartograph des Tiroler Landes
Seite: 17


Ge…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1957

Kleintriangulation und Polygonierung von Weih, Willi (id: 676)

Umformung ungleichartiger…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1956

Ingenieurvermessung von Habelt, Richard (id: 829)

Vermessungsarbeiten beim Bau der Autobahnbrücke…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1955

Geschichte von Heyink, Josef (id: 181)

Zum 100. Todestag von Carl Friedrich Gauß
Seite: 1


Kleintri…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1954

Kleintriangulation und Polygonierung von Heyink, Josef (id: 567)

Vereinigtes Vor- und…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1953

Kleintriangulation und Polygonierung von Lütsch, Friedrich (id: 645)

Die affine Umformung
Seite: 1


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Der Fluchtstab Jahrgang 1952

Höhenmessung von Ochsenhirt, H. (id: 1326)

Prüfung des Nivelliers Ni 030 der Firma Carl Zeiss,…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1951

Datenverarbeitung, Tafelwerke von Gamer, Otto (id: 1643)

Die Kleinrechenmaschine Curta der Contina…

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Der Fluchtstab Jahrgang 1950

Ingenieurvermessung von Knopp, Konrad (id: 879)

Vermessungstechnische Arbeiten beim…

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Kurzlehrgang über den Aufbau und die Arbeitsweise eines Elektronenrechners - Gaststätte Unterhalt in…

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Vortrag und Diskussion - "Kirchmeyer´s Weinstuben", Paderborn

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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 2/2016

• Stichwort „Kann das sein?“ -Gesetzeskommentare am Beispiel der HOAI und eine kritische Feststellung des Chefredakteurs.

• Redundante Bestimmung des IGS-Referenzpunktes in einem lokalen Referenzrahmen am Onsala Space Observatory

• Die Macht des Gazetteers

• Antennen richtig einsetzen: Fünf häufige Fehler, die sich vermeiden lassen

• Konzept eines autonomen Messsystems zur Überwachung der Geometrie von Aufzugsführungsschienen

• Vorschlag zur Verwendung polygonaler Gültigkeitsbereiche in NTv2-Gitterdateien

• Neue Brücke über die Zwickauer Mulde bei Hartenstein

• BILDUNGSWERK VDV und GDI-Sachsen e. V.

• Produkt-Info

• IT- und Geo-Trends

• Bücher und CDs

• GIC – Geo Info College

• Förderkreis Vermessungstechnisches Museum

• VDVmagazin Plus

 

 

Rolf Bull

Stichwort „Kann das sein?“ - Gesetzeskommentare am Beispiel der HOAI

und eine kritische Feststellung des Chefredakteurs.

Müssen Kommentare zu Verordnungen und Gesetzen ganz Bücher füllen? Kann das sein?

Außerdem wird in dem Editorial auf die im März aktuelle Situation zur HOAI eingegangen.

 

 

Johann Elter

Redundante Bestimmung des IGS-Referenzpunktes in einem lokalen Referenzrahmen am Onsala Space Observatory

Im Rahmen der beschriebenen Bachelor-Arbeit wurde ein lokaler dreidimensionaler Referenzrahmen am Observatorium realisiert, welcher den IGS-Referenzpunkt direkt mit einbindet und eine Integration des IVS-Referenzpunktes vom 20 m Radioteleskop schafft. Während der IGS-Referenzpunkt am OSO durch einen Referenzbolzen materialisiert und durch taktiles Messen direkt bestimmbar ist, kann der IVS-Referenzpunkt nur durch indirekte Messverfahren abgeleitet werden. Die Bestimmung des IVS-Referenzpunktes erfolgte automatisiert durch das Labor für Industrielle Messtechnik der FRA-UAS (Frankfurt University) mit dem selbst entwickelten Monitoringsystem HEIMDALL (High-End Interface for Monitoring and spatial Data Analysis using L2-Norm).

Der Abstand zwischen dem IGS-Referenzpunkt 301 im südwestlichen Teil des Stationsnetzes und dem IVS-Referenzpunkt innerhalb des Radoms beträgt ca. 80 m (Bild 2), sodass das lokale Referenznetz eine geringe Ausdehnung besitzt und hochredundant erfasst werden konnte. Das lokale Netz ist im Außenbereich um den IGS-Referenzpunkt durch zwölf Sicherungsbolzen mit Zentrierbohrung realisiert, vgl. auch Bild 2. Zur Bestimmung des IVS-Referenzpunktes stehen drei Bodenpunkte und zusätzlich fünf Vermessungspfeiler im Radom zur Verfügung, die das Radioteleskop umgeben.

 

 

Michael Dreesmann

Die Macht des Gazetteers

Ein Gazetteer war bereits um 1520 Bestandteil einer Karte und stellte eine Verbindung zwischen alphabetisch sortierten Namen aus der Karte und deren Position in der Karte her. Und wer sich noch an die Stadtpläne aus dem 20. Jahrhundert oder seinen Schulatlas erinnert, kennt die alphabetisch sortierten Name mit der Angabe des Suchquadrats (und ggf. einer Seite). Heute im 21. Jahrhundert, in den Zeiten des Internets und der ISO/OGC Web-Services hat sich daran nichts geändert, oder doch?

Mit der Eingabe eines Namens wird eine Koordinate ermittelt, mit deren Hilfe man nicht nur einen Kartenausschnitt zentrieren kann. Ein guter Gazetteer ist wesentlich mehr. Er ist das Herz einer GDI und die mächtigste Waffe einer guten Anwendung, denn er ist das Bindeglied zwischen dem Menschen und der Maschine.

 

 

Jos Zenner

Antennen richtig einsetzen: Fünf häufige Fehler, die sich vermeiden lassen

Per Definition ist eine Antenne nichts Anderes als eine Sende- und Empfangseinrichtung für elektromagnetische Wellen. Antenne ist jedoch nicht gleich Antenne – bei Auswahl und Betrieb der Lösungen gibt es wichtige Punkte zu beachten. Denn obwohl viele der auf dem Markt erhältlichen Produkte auf dem Papier beeindruckende Eigenschaften besitzen, bleibt die Performance in der Praxis oftmals unter den Erwartungen. Woran das liegen kann, erklärt Jos Zenner, bei der Welotec GmbH zuständig für Business Development.

Die Zahl drahtlos kommunizierender Geräte steigt stetig, privat wie auch im Business- und Industrie-Bereich. Die Kommunikation läuft über Mobilfunk von GPRS, UMTS bis LTE, WLAN im 2,4 Ghz- und 5 GHz-Bereich über UHF-/VHF-Datenfunk oder es werden zum Beispiel Positionssignale im GNSS/GPS-Bereich übertragen. In allen Fällen werden Antennen benötigt. Die Auswahl fällt dabei nicht leicht, denn für jeden Anwendungsfall gibt es vielfältige Bauformen, Materialien und Frequenzen. Nicht zuletzt werden passende Kabel und Adapter benötigt.

Unabhängig vom Anwendungsszenario gibt es bei der Auswahl und dem Betrieb von Antennen typische Fehlerquellen, die sich einfach vermeiden lassen. Dazu gehört zum Beispiel die sogenannte Fehlanpassung oder aber auch die falsche Montage.

 

 

Henryk Bryś und Piotr Gołuch   

Konzept eines autonomen Messsystems zur Überwachung der Geometrie von Aufzugsführungsschienen

In diesem Beitrag werden ein Konzept eines autonomen Messsystems – AUTO-AUFZUG-FÜHRUNGSSCHIENEN-MESSSYSTEM (AAFM) – zu Überwachungsmessungen von Aufzugsführungsschienen in engen und hohen Fernsehtürmen bzw. Gebäudeschächten und die ersten Resultate von Laser-Testmessungen präsentiert. Das neuentwickelte Verfahren und die Vorrichtungen zur Vermessung und Überprüfen von Aufzugsführungsschienen wurden in einem 53 m hohen Gebäude getestet. Die Funktionsfähigkeit der modernen Telekommunikations-Technologien des letzten Jahrzehnts zur Übertragung von großen Messdaten wurde geprüft. Das konzipierte Messsystem zur Deformationsüberwachung kann den aktuellen Verformungszustand der Schienenlaufflächen schnell und effektiv bestimmen.

 

 

Fred Killet

Vorschlag zur Verwendung polygonaler Gültigkeitsbereiche in NTv2-Gitterdateien

Mit Hilfe von NTv2-Gitterdateien ist es möglich, Punkte von einem Koordinatensystem in ein anderes mit sehr hoher Genauigkeit zu transformieren. Eine NTv2-Datei enthält ein oder mehrere quasi rechteckige Koordinatengitter, die in den NTv2-Headern definiert sind. Wie können außerhalb eines polygonalen administrativen Gebiets liegende Koordinaten von der Berechnung der Bezugssystemwechsel (Datumsübergänge) ausgeschlossen werden? Der Autor stellt eine einfache, aber effektive Lösung des Problems vor.

Der Artikel wendet sich an GIS-Entwickler, die NTv2-Dateien für genaue Bezugssystemwechsel in administrativen Gebieten generieren. Er wendet sich aber auch an GIS-Anwender, die Koordinatentransformationen und Bezugssystemwechsel mit Hilfe von NTv2-Dateien durchführen.

 

 

Steffen Riedel

Neue Brücke über die Zwickauer Mulde bei Hartenstein

In Hartenstein, einer sächsischen Kleinstadt östlich von Zwickau, wurde 2013/4 ein Ersatz-Neubau der Brücke über die Zwickauer Mulde an der Kreisstraße K9309 errichtet. In diesem Bericht wird ein kurzer Überblick über die Baumaßnahme gegeben.

 

BILDUNGSWERK VDV

FG Gleisbau

„Schienengebundener Verkehr im Gebiet Rhein/Ruhr 2015“, Teil 2

 

FG Geoinformation und GDI-Sachsen e. V.

13. Sächsisches GIS-Forum - Erfolgreicher Jahresauftakt in der

 

 

In den Rubriken haben die Redakteure eine Vielzahl an Informationen zusammengetragen:

·         Produkt-Info

·         IT- und Geo-Trends

·         Bücher und CDs

·         GIC – Geo Info College

 

Der Förderkreis Vermessungstechnisches Museum berichtet umfassend über seine Tätigkeiten.

 

Das VDVmagazin Plus bietet auch in dieser Ausgabe wieder einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des Bundesvorstands, der Landesverbände sowie der Bezirke des Verbandes.