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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 3/2013

• Astrophysikalische und kosmologische Bezüge der Gravimetrie

• Wie läuft es denn? Kanal-TV-Inspektionsdaten mit der GIS ESRI Fachschale „Geocom Geonis SEW“

• Bestandsaufnahme eines ehemaligen Hotels mit Erstellung von Fassadenbildplänen aus ebener Bildentzerrung

• Vermessung der Fahrkurve einer Seilbahn

• Das Betretungsrecht im amtlichen Vermessungswesen und seine Anwendung in der Praxis

• Das Interview im VDVmagazin: Warum ist ein 360°-Prisma so teuer?

• Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen finden Sie in:

- BILDUNGSWERK VDV aktuell

- Produkt-Info

- Journal

- GIS

- Bücher und CDs

• GIC – Geo Info College

•... und natürlich im VDVmagazinPlus.

 

Manfred Bonatz

Astrophysikalische und kosmologische Bezüge der Gravimetrie

Der Artikel von Prof. Manfred Bonatz enthält viele Passagen, die zum Nachdenken anregen. Wer bis zu dem Abschnitt:
Die Entstehung der Sterne und der Elemente

Die Gravitation ist jene die Kraft, die unseren Planeten Erde letztlich zusammenhält und die unser Leben physikalisch ermöglicht und weitgehend bestimmt; sie ist die Kraft, die unsere Erde auf der Bahn um die Sonne führt und die Sonne auf der Bahn um das Zentrum unserer Galaxis. Wir haben die Gravitation als die (oder eine) Urkraft des Universums erkannt. Es soll nun noch der Zusammenhang zwischen der Gravitation und der Entstehung der Sterne und chemischen Elemente aufgezeigt werden.
noch nicht nachdenklich geworden ist, den „erwischt“ es hier.

 

 

Lüdeke Graßhoff

Wie läuft es denn?

Kanal-TV-Inspektionsdaten mit der GIS ESRI Fachschale „Geocom Geonis SEW“

GIS-Software-Lösungen für die Verwaltung von Kanaldaten müssen heutzutage sehr vielfältige Anforderungen der einzelnen User erfüllen. Einige Anwender verwalten mit einer derartigen Software mit Priorität die Kanal-Stammdaten, andere fokussieren auf die Inspektionsdaten aus der TV-Befahrung mit anschließender Auswertung bzw. Schadensklassifizierung und folgenden Sanierungsmaßnahmen.

 

Die Bandbreite der Anforderungen geht von der Erstellung von aussagefähigen und übersichtlichen Planunterlagen/Zeichnungen für die Baustelle und die ingenieurmäßige Planung in der Regel in DIN A0 Formaten und Übergrößen, bis zum Zugriff auf die Daten mittels WEB-Lösung per Internet Explorer ohne jegliche Installation von Software.

Alle Anwendungsfälle haben eins gemeinsam – Möglichst alle Informationen zu dem Kanalbestand und -Zustand sollen, einfach, übersichtlich, schnell abgefragt werden können.

Im folgenden Bericht sollen einige Beispiele für die Informations- und Auswertemöglichkeiten erläutert werden, um einen Überblick über die sehr gute Geonis-SEW Fachschale für die Verwaltung der Kanal-Daten zu geben. Inspektionsdaten von einer 3D-Hausanschlußuntersuchung, von der geografischen Vermessung von Leitungsverläufen, von konventionellen MPEG Haltungs- und Leitungsinspektionen und Panorama-Inspektionen von Haltungen und Schächten werden an die Software angebunden und können jederzeit komfortabel abgerufen werden.

 

 

Tanja Strohmaier

Bestandsaufnahme eines ehemaligen Hotels mit Erstellung von Fassadenbildplänen aus ebener Bildentzerrung

Das ehemalige „Sterns Posthotel“ liegt in Streitberg in der Fränkischen Schweiz am Dorfplatz und nimmt mit seinem 21 m x 14 m großen Hauptbau und 24 m x 11 m großen Nebengebäude eine zentrale Position im Dorfbild ein. Im Erdgeschoss des Hauptgebäudes ist die Gaststätte untergebracht. Das an das Treppenhaus angeschlossene Dachgeschoss und der Spitzboden sind ungenutzt. Ein Gewölbekeller befindet sich unter einem Teil des Hauptgebäudes, der auch über einen treppenfreien Außenzugang verfügt. Der Nebenbau wird abgerissen und ist somit nicht Umfang der geplanten Umplanung. Für das Gebäude sind keinerlei Planunterlagen vorhanden.

Die Vermessungsarbeiten zu dieser Diplomarbeit umfassten die Innenraum- und Fassadenaufnahmen. Ausgearbeitet wurden die aufgenommenen Daten in Bestandsplänen, die als Grundlage für Umplanungen des Gebäudes dienen. Für die Umplanung sind die Grundrisse der Etagen, ein Querschnitt durch das gesamte Gebäude, ein Teillängsschnitt und die Ansichten aller Fassaden notwendig. Als aufzunehmende Gebäudeobjekte werden die Lage und Höhe aller Räume inklusive Wandstärken, die Lage der Fenster und Türen sowie das Treppenhaus benötigt. Nicht Inhalt der Aufnahme sind jegliche Anschlüsse der Ver- und Entsorgung. Durch die Erstellung digitaler Unterlagen besteht nach Bauabschluss außerdem die Möglichkeit, die Daten für das Gebäudemanagement zu nutzen.

 

 

 

 

Manfred Frickel und Alexander Mandt

Vermessung der Fahrkurve einer Seilbahn

Um die Betriebsgenehmigung der Koblenzer Seilbahn über den Rhein aufrecht zu erhalten ist u. a. eine Überprüfung der Fahrkurve über der Wasserfläche, die von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gefordert wird, notwendig. Bei wechselndem Wasserstand und immer höher beladenen Containerschiffen muss zwischen Gondel und Schiff ein Sicherheitsabstand eingehalten werden.

Bisher erfolgte die Ermittlung der Fahrkurve mit einem Tachymeter und einem aus der Kabinentür heraushängenden Prisma. Dabei gestaltete sich die Zielverfolgung als schwierig. Die Lösung war ein Trimble S8 Robotic-System und einem aktiven Rund-um Multi- Track-Prisma (MT1000). 

 

 

Wilfried Krause

Das Betretungsrecht im amtlichen Vermessungswesen und seine Anwendung in der Praxis

Es war um ca. 15:00 Uhr an einem ganz normalen Außendiensttag. Die Teilungsvermessung hätte schon längst beendet sein können, wäre der Nachbar des Antragstellers nicht in Urlaub gefahren. Wann er wieder zurück kommen würde, konnte der Antragsteller nicht sagen. Gerade auf des Nachbars Rasen aber sollte sich der Anfangspunkt einer Messungslinie befinden, abgemarkt mit einem Tonrohr, ca. 30 cm tief stehend. Das Grundstück war umgeben von einem 50 cm hohen Jägerzaun, die Rollläden des Wohnhauses waren heruntergelassen, auf das Klingeln der Bediensteten des Vermessungs- und Katasteramts hin öffnete niemand.

Der Katasternachweis stellte sich als widersprüchlich dar, viele Grenzmarken waren nicht mehr vorhanden; es half alles nichts, das Tonrohr in Nachbars Garten musste aufgesucht werden. Nachdem sich der Leiter des Vermessungstrupps vom Antragsteller versichern ließ, dass er zu seinem Nachbarn in einem freundschaftlichen Verhältnis stand, stieg er über den Zaun. Mit aller nur erdenklicher Vorsicht ließ er das Tonrohr freilegen. Da kam es, wie es kommen musste: Die Rollläden wurden hochgezogen, das Fenster ging auf und eine erstaunte Stimme ertönte: „Was machen Sie denn da?“

 

 

Das Interview im VDVmagazin:

Warum ist ein 360°-Prisma so teuer?

Viel Handarbeit und rund  90 Arbeitsgänge sind notwendig, um ein Präzisionsprisma herzustellen. Lesen Sie Details dazu in diesem Interview.

 

 

Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen finden Sie in:

 

BILDUNGSWERK VDV aktuell

Die Fachgruppe Gleisbau informiert umfassend über das Gleisbau-Seminar 2013.

 

Produkt-Info

 

Journal

 

GIS

 

Bücher und CDs

 

GIC – Geo Info College

Die Info-Seite für Studierende

 

 

... und natürlich im VDVmagazinPlus. Hier wird über die Arbeit des Bundesvorstands des VDV, seine Landesverbände und Bezirke berichtet. Infos aus dem Vermessungswesen ergänzen die VDV-Berichte.

 

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