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VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

VDV-Bezirk zu Besuch bei der Fa. Vogelsang in Herten

Für interessierte Ingenieure und Gäste des Bezirkes öffneten sich bei der Fa. Vogelsang die Tore. Die Fa. Vogelsang produziert am Standort Herten Kunststoffrohre aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie PP, PVC-U und PE-HD. Damit ist sie einer der wenigen Hersteller weltweit, die in dieser Materialbandbreite Produkte anbieten. Die Kunststoffrohre werden für den Einzug von Kabel zu Steuer- und Telekommunikationszwecke verwendet. Abnehmer der Rohre sind dementsprechend die Industrie und der Tiefbau sowie Versorgungsunternehmen wir Telekommunikationsanbieter oder Stadtwerke.

Begonnen hat das Unternehmen in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Herstellung von Korrosionsschutzartikel für den Stahlrohrleitungsbau.

Der Besuch begann mit der Vorstellung der Fa. Vogelsang und deren Leistungsbild. Bei dem sich anschließenden Rundgang konnten das Labor, die Produktion sowie die Lagerhaltung besichtigt werden. Im Labor wurde gezeigt, u. a. wie Langzeitversuche an Rohrstücken die Qualität sichern sollen. In der Produktion konnten verschiedene Bandstraße in Augenschein genommen werden, die aus PE-Granulat durchgehende Rohre bis 2500 m Länge herstellen können, die gleichzeitig auf Trommel gewickelt werden. An anderer Stelle wurden die Rohre aus PVC-U als Stangenware gefertigt. Nach Prüfung der Rohre werden diese für den europaweiten Versand durch LKW vorbereitet.

Der Besuchstermin schloss ab mit einem gemütlichen Beisammensein in einem Biergarten mit Bewirtung der Vogelsang, bei dem noch weiterer Erfahrungsaustausch stattfand.

Ganz herzlich bedanken wollen wir uns noch bei Herrn Janke, Geschäftsführer, sowie bei Herrn Rohmann, Vertriebsleiter Deutschland, für deren fachkundige Führung durch ihr Unternehmen, welche keine Frage unbeantwortet ließ.

VDVmagazin 2/2023

• LWL

• Die Entwicklung des geodätischen Instrumentenbaus in Sachsen

• Entwicklung einer Augmented-Reality-Anwendung zum Würzburger Kinderstadtplan

• Schnellbaubrücke über die Autobahn 3 bei Emmerich

• Dreidimensionale Bestandsaufnahme historischer Brückenbauwerke mittels kombinierter Messverfahren

• Quo vadis Hessisches ÖbVI-Gesetz – Qualitätsverlust auf allen Ebenen

• AKTUELLES

o IT- UND GEO-TRENDS

o GIC – GEO INFO COLLEGE

o FÖRDERKREIS

o FACHLITERATUR

o JOURNAL

o BILDUNGSWERK VDV

o AUS DER POLITIK

o PRODUKTINFO

o VDV-Kontakte / Impressum

• VDVmagazinPlus

 

Achim Dombert

LWL ==> Lichtwellenleiter

 

Pavel Hánek jun., Harald Weber, Pavel Hánek sen.

Die Entwicklung des geodätischen Instrumentenbaus in Sachsen

Die Geschichte der Herstellung geodätischer Instrumente in Sachsen ist seit 1771 urkundlich belegt und gehört damit zu den ältesten Produktionszweigen im europäischen Raum. Die gefertigten Instrumente erreichten ein hohes technisches Niveau. Der Artikel beschäftigt sich vorwiegend mit der Entwicklung rund um Freiberg, der historischen Bergbauregion im Erzgebirge. Weiterhin wird als zweites Zentrum des Instrumentenbaus das Gebiet bei Dresden betrachtet, wobei die Firma G. Heyde und deren Nachkriegsentwicklung vorgestellt werden.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2023-2-1

 

Nils Adelmann

Entwicklung einer Augmented-Reality-Anwendung zum Würzburger Kinderstadtplan

Der Zugang zu Augmented-Reality-Anwendungen (AR-Anwendungen) fällt in der heutigen Zeit sehr leicht. Voraussetzung ist lediglich der Besitz eines Smartphones. Kilian, ein digitales Eichhörnchen als Symboltier für Würzburg, begleitet den Nutzer auf seinem Weg durch die Würzburger Innenstadt. Nils Adelmann B. Eng. (Studiengang Geovisualisierung) wurde im Rahmen des Geodätischen Kolloquiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) vom VDV Landesverband Bayern geehrt. Seine Bachelorarbeit, die diesem Fachartikel zugrunde liegt, wurde mit der Bestnote 1,0 bewertet.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2023-2-2

 

Johannes Huprich

Schnellbaubrücke über die Autobahn 3 bei Emmerich

Wer im Oktober letzten Jahres eine Fernreise mit der Bahn gemacht hat, wird vielleicht auch ein Blick in die Zeitschrift DB-Mobil geworfen haben. Die Ingenieurkammer-Bau NRW hatte die Kampagne „Kein Ding ohne Ing“ mit der Schnellbaubrücke beworben. Aufgrund dieser Anzeige entstand der vorliegende Artikel. Johannes Huprich von Vermessungstechnik Ron Loewel berichtet über ein nicht alltägliches Projekt.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2023-2-3

 

Steffen Scherz

Dreidimensionale Bestandsaufnahme historischer Brückenbauwerke mittels kombinierter Messverfahren

Im Jahr 2021 ereignete sich im Ahrtal eine schwere Katastrophe durch Überschwemmung. Davon betroffen waren an der Ahr liegende Ortschaften und deren Weinanbaugebiete. In diesem Zusammenhang wurden zusätzlich viele Brückenbauwerke zerstört. Einige Bauwerke haben die Fluten überstanden, zwei von ihnen, wurden im Rahmen der Bachelorthesis, die diesem Fachartikel zugrunde liegt, digital erfasst und auf strukturelle Veränderungen überprüft.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2023-2-4

 

Olaf Konzak

Quo vadis Hessisches ÖbVI-Gesetz – Qualitätsverlust auf allen Ebenen

Der Gesetzentwurf hatte schon im Vorfeld hohe Wellen geschlagen, da die mit der Gesetzesnovelle intendierte Absenkung der Zulassungsvoraussetzungen zum ÖbVI, um die Neuzulassungszahlen zu steigern, einen Qualitätsverlust bei den ÖbVI und damit auch für die Güte der Fortführung des Liegenschaftskatasters befürchten lässt.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2023-2-5

 

AKTUELLES
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FACHLITERATUR
JOURNAL
BILDUNGSWERK VDV
AUS DER POLITIK
PRODUKTINFO

VDV-Kontakte / Impressum

Im VDVmagazinPlus gibt es einen Überblick über die Aktivitäten des Bundesvorstandes, der Landesverbände und der Bezirke des Verbandes.

 

Im nächsten VDVmagazin lesen Sie u. a.:

Conz: Vermessung für Radschnellverbindungen in Berlin

u. v. a. m.

 

  

 

 

 

 


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